ä) Lied Her Königin Maria von Ungarn. Line Singstimme mit Grgel. Tonsatz von Arnold Mendelssohn. Nag ich Unglück nicht widerstahn. Nuß Unglück Han Der Welt um mein recht Glauben. So weiß ich doch. Gott ist mein Sein Huld und Gunst sKunst. Die muß man mir erlauben. Gott ist nicht weit; Line kleine Zeit Er sich verbirgt. Bis er erwürgt. Die mich seins Worts berauben. Alls Dings ein Weil, ein Sprich- Herr Iesu Lhrist. swort ist. Du selbst wirst für mich streiten Und sehen auf das Unglück mein. Als wär es dein. So's wider mich wir- reiten. Nuß ich denn -ran Auf dieser Bahn. Welt, wie du willt, Gott ist mein Schild. Glück zu auf unsrer Seiten! Albrecht von Preußen. Gebet unö Segen. e) Gemeinde: saufstehen-) Martin Luther: „Der 4b. Psalm. Deus noster rekugiurn et virtus. Nel. 1529. sMit Posaunen) Lin feste Burg ist unser Gott. Lin gute Wehr und Waffen; Lr hilft uns frei aus aller Uot. Die uns fetzt hat betroffen. Der alt böse Zein- Nit Lrnst ers jetzt meint; Groß Nacht und viel List Sein grausam Rüstung ist. Auf Lr- ist nicht seinsgleichen. Thor (fünfstimmige Lhoral-Notette von Sohann Eccard s!S53 1611): Nit unsrer Nacht ist nichts getan. Wir sind gar bald verloren; Ls streit für uns der rechte Nann, Den Gott hat selbst erkoren. Fragst du, wer der ist? Lr heißt Iesus Lhrist, Der Herr Zebaoth, Und ist kein andrer Gott; Das Feld muß er behalten. Und wenn die Welt voll Teufel wär Und wollt uns gar verschlingen. So fürchten wir uns nicht so sehr, Ls soll uns doch gelingen. Der Fürst dieser Welt, Wie saur er sich stellt. Tut er uns doch nicht; Das macht, er ist gericht. Lin Wärtlein kann ihn fällen. sTonsatz von Seb. Bach): Das Wort sie sollen lassen stahn Und kein Dank dazu haben; Er ist bei uns wohl auf dem Plan Nit seinem Geist und Gaben. Nehmen sie den Leib. Gut, Ehr. Kind und Weib, Laß fahren dahin. Sie Habens kein Gewinn. Das Reich muß uns doch bleiben! Martin Luther.