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blouclt op van uw stormen, - Alj bloorclenwincl: 't >8 uwen 8 bleer clit kinci! >Vijkt vere, koucle Z nackt; Äst uwen Lleere Tackt. 8 8Iaap, bloem van sesses 8tam; — V blu slaap, onnoorel Lam; Llaap, V nieuw^eboren Vorst van Israel! R Qaart krackten, Konin§, slaap, D Immanuel! I^Iu, sesu, rust lieilijk: 11s al §estilcl; Oe winter worclt O Wff milcl; Ow Zlans cloorlickt kier Z 'tal; Len koiTaal worclt cle 8 stal. Llaap, bloem etc. ^ TZclrisnus poiters, 17. sstirliclt. Hört auf zu stürmen, o Nord winde! Dieses Kind ist euer Herr! Entfliehe weit, Lu kalte Nacht! Seid eurem Herrn sanft, ihr Nordwinde! — Schlafe, o Blume von Iesses Stamm, nun schlafe, unschuldiges Lamm, schlafe, neugeborener Fürst von Israel. Sammle Kräfte, du König, schlafe Immanuel! Nun, Iesus, ruhe sanft, es ist schon wieder still, -er Winter wird dir hold, dein Glan; durch leuchtet die Welt. Ein Königs saal wir- der Stall! Schlafe, o Blume usw. b) „O Kerstnackt, 8 sckooner clan cle cla^en"! O Kerstnackt, sckooner clan I cle cla§en, Lioe kan klerocles't 8 lickt verclra§en, Oat in uw 8 cluisternisse blinkt, Ln worclt Z Mviercl en aanZebeclen! Äjn 8 koo^moecl luistert naar §een 8 reclen, Lioe sckel clie in Tijn V ooren klinkt. blij poo^t 6' onnooTle te ver- R nielen, Ooor 't moorclen van Z onnooTle Ti'elen, Ln wekt een Z stab en lancl Aesckrei, In Letkle- Z Kern en op clen akker, en maakt Z clen Aeest van Kackel wakker, Z clie waren Zaat cloor beemcl 8 en wei. „G Lhristnacht, schöner als die Tage"? G Lhristnacht, schöner als die Tage! Wie kann Herodes dein Licht vertragen, das in die Fin sternisse leuchtet und gefeiert wird und verherrlicht? Sein Hochmut hört aus keine Reden, wie schrill sie auch in seine Vhren klingen! Er versucht die Unschuldigen zu vernichten durch das Norden unschuldiger Seelen, und erweckt ein Stadt- und Landgeschrei in Bethlehem und auf dem Felde. Er ruft -en Geist -er Rahel wach; die Notschreie gehen durch Wald und Wiesen! keclrukte Kackel, sckort clit Z waren-Owkinclrenstervenmar- 8 telareri, en eerstelinMN van ket g Taacl, clat uit uw bloecl beZint te V Aroeien, en keerlijk tot Qocls 8 eer Tal bloeien, Ln cloor §een 8 wreeclkeicl en ver^aat. D lvost vsn clen Vonctel (1587 — 1679) Bedrückte Rahel, lasse das Not- 8 geschrei enden: Eure Kinder ster- Z den als Märtyrer, als Erstlinge V der Saat, die aus deinem Blut R entsprossen ist und die herrlich zu V Gottes Ehre erblühen und durch D keine Grausamkeit untergehen V wird! D