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^ Vorlesung, Gebet unö Segen. Z b. „Amen" für Lhor aus: Ve8perale für 8vensl<3 K^rksn ut- 8 Zi'ivet ai 0. I,. Ollmann ock jotin (Vlor^n. Z 7. Eöwnrö Grieg (inZ-iso?,- V - „I Himmelen", Psalm für Lhor und eine Solostimme. nach einer norwegischen Kirchenmelodie. (Aus Werk 74.) I biimmelen, i klimmelen, 2m Himmelreich, im Himmel- D D blvor Ouci, vor lckerre bor, In Gotles Vaterschoß. freich, Z Z bivor sali^t ciici at komme iien, Wie selig, dort zu kommen hin, Z V bivor er cien Olaecie stör. Wie ist die Wonne groß. V k^or evi§, evi§ slcal vi cler Dort schauen wir in ewigem Glanz V 8 8e Ouci i l_>8et, 80m tian er, In deiner Klarheit leuchtendem D 8 8e bierren ^ebaot! Dich, Herre Zebaoth! fKran; 8 OZ I_e§emet, o^ I_e§emet Der schwache Leib, -er schwache 8 V 8om Ia§cie8 dort i iVluIci, In finstrer Erde Nacht, sLeib 8 ^»8 Del vorcier alt 8ä 8kinnencie, Der ward so schimmernd durch und V 8 fa 80m ciet 8kjaere Ouici. Gleichlautren Goldes Prachtsdurch 8 Z 0§ veci si in^en Vuncie mer, Und weiß nichts mehrvonWeh und Z Z (Vlen8 ^8^n ciet til ^8zm 8er sWund, 8 Z Ouci kierren ^ebaot! Dieweil er Aug' in Auge stund D 8 Dir, Herre Zebaoth! 8jaelen iär 8in ?ryciei8e, Und meine arme Seele schmückt, 8 V Den Krone, 80m er 83^t, Wie ihr es prophezeit. - Ketfaercii^tiecien8 6ruciekr3N8, Der Brautkranz der Gerechtigkeit, 8 D 0§ 8Ü cien tivicie OraZt. Das leuchtend weiße Kleid. Z O Ouci! Ickvsci I_^8t at vaere cii§ Ach selig, wer dir nahe ist. -^t 86 j k^86t 80M Du er snaer, Im Licht zu schaun dich, wie du bist V Oi§, kierren ^ebaot! Mein Herre Zebaoth! ^ Nach Laurentius Laurent« (1873—1655) Z Z 8. Ejnar Sklöf (Stockholm): - Zwei Lhorgesänge mit Drgel a) Norton a) Morgen. - s klär är 8t>§en tiär AÜr iärcien Hier ist -er Weg, hier führt 8 » V 1>i'3reocIitiöAreäneIje8tivärIcjen der Pfad freier und höher als Z Z Oncier cien evi§a 8oIen8branci. sonst in der Welt unter der ewigen Z D kii<80M ettil3V3VMÖri<3 8l3MM3r Sonne Brand.