V 3. „Vufvsn8 sän§ pL lil^eqvi8t." Z Nach: Lvensks kollcvigor ut§. sk Qeijer D ock ^krelius III. 5b, Ltoclrkolm 1880 Del 8>'tter en ckukva pä lilje-- Z qvist i micl80MM3r8kicker. klon Z 8junMr 83 faxest om je8u Kr>8t, Z i kiimrneleri Lr en 8tor xILckje. klon 8jun§er, kion 8jun^er, ocki 8 8jun§er 3llt83 i mick50mm3i8li(ker. V Öet v3nt33 ensunAkru tili Iiimme- D len i 3r, i Iii'mmelen Lr en 8tor 8 §>3<lje. Ocki inte 83 Sommer ja§ 1i» D Kimmelen i ar i mick80mm3r8- Z ticker. §3^ KLnner mi^ tivarkcen 8 8ju^ eller 83r, i kiimmelen Ln en 8 8lor ^ILclje. Ockisun^krun varcit cköcier ocki V >3cle8 p3 bär i micl8omm3N8- 8 ticker. Ocki jun^irun ocki törnor 8 cke I<ru83' Kenne8 klär, j kiimme- D len 3r en 8lor §ILckje. „Der Taube Gesang auf dem D Lilienzweig." Z Schwedisches Volkslied. (Tonsatz von H. Rei mann.) Es sitzt eine Taub' auf dem 8 Lilienzweig in Mittsommers- Z tagen! So tröstlich singt sie von D Jesu Lhrist, im Himmel ver- Z stummen die Klagen. Sie singet ein leises, ein heim- 8 liches Wort in Mitsommerstagen! V Bald tragen die Engel ein I Menschenkind fort, im Himmel verstummen die Klagen. Wie sollt' ich denn sterben, ich 8 junges Blut, in Mittsommers- Z tagen! Mein Herz ist so frisch und Z so froh mein Mut, im Himmel V verstummen die Klagen. Die Blümlein, sie weinten und I waren so bleich in Mittsommers- ßM) tagen! Hell klangen die Glocken D im Himmelreich, im Himmel ver- 8 stummen die Klagen. Z 4. Sohn Moren (Stockholm): „Seid getrost", Motette für Lhor. (Dem Äreuzchor gewidmet). In der Welt habet ihr Angst. Aber sei- getrost: ich habe die Welt überwunden! V 5. Gemeinsamer Gesang, (m-i.: Allem «ou m der Höh'). „^llena Oucl i kummelrik." D Aus: KoralsänZbok kör ^IImgnIr^rkIiAL VärIö8l<onAres8en (Weltkonferen; für D praktisches Lhristentum, Stockholm 1925). ^Ileria Ouck i kiimmelrilc D äää lok ocki pr>8 tillkiöra D k^ör all cken näck, kian kälel<8nl< D ääeck 088 Kar velat ^öra! strick. D kklan jorclen 8krLnkt 8tor fröjck ocki 8 -^ck, menskcan mä vLI §ILckj38 vi'ck R Oucl8 evi^t ^ocka vilja. Nikol. Dec:us (s 1541) V Allein Gott in der Höh sei Ehr V Und Dank für seine Gnade, Darum daß nun und nimmermehr Z Uns rühren kann kein Schade. K Ein Wohlgefalln Gott an uns hat, Z Nun ist groß Iried ohn Unterlaß, Z All §ehd hat nun ein Ende.