Freiwillige, in die Becken eingelegte Gaben werden unmittelbar zur Linderung der Kriegsnot verwendet. ör 1-) nsnür Vesper in der Kreuzkirche. Dresden, Sonnabend, den 24. 2uni 141b» nachnr. 2 Uhr. Zum Zohannisfeste. 1. Georg Friedrich Händel <>«--> 759,: Trauermarsch für Grgel a. Dratorium „Samson". 2. Zwei Lhorlieder: ü) l))tt0 Gtch)ler (vormals Gesanglehrer an üer ^reuzschule): „Zum Andenken an die Gefallenen," Werk 8, Nr. 2. Dort, wo im Feindeslands Ruht manch' Herz, manch' warm' Geblüt, Wo auf teurer Gräber Höhen Nur des Feldes Blumen stehen. Singen Vögel ihr letztes Lied. Wo im Walde die Vermißten Schlafen heimlich, unerfragt. Wird es laut von Dogelkehlen, Die den Schläfern laut erzählen, Wie daheim die Liebe klagt. Laßt sie schlafen! Gb den Toten Keinen Kran; die Fremde flicht: Alle Jahre wird mit süßen Liedern sie die Heimat grüßen. Und die Heimat stirbt ja nicht!