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4. Gemeinde. Gesangbuch Nr. 385, D. 1 Mel. 1610). Mel.: Dalet will ich Ist Gott für mich, so trete gleich alles wider mich. So oft ich ruf' und bete, weicht alles hinter sich. Hab' ich das Haupt zum Freunde und bin geliebt bei Gott, was kann mir tun der Feinde und Widersacher Rott'? Paul Gerhardt, f 1676. Vorlesung (Iesaia 41, 10 14), Gebet unö Segen. 5. Max Bruch: „Es ist ein Kriegsmann, der heißt Tod", Lied für eine Singstimme mit Grgel a. L. „Gustav Adolf". Es ist ein Kriegsmann, der heißt Tod, Der zieht durch's Land im Morgenrot, Der reitet mit dem Abendwind, Erschlägt unö würget, wen er find't. Nur Liner ihm gewachsen ist. Das ist der milde König Lhrist, Der nimmt dem Tode seinen Raub Nnd stürzet ihn selber in den Staub. Im Abendwind, in dunkler Nacht Schleicht wie ein Dieb der Tod nun sacht, Macht uns nicht bang', schafft uns nicht Not: Herr Lhrist bracht' uns das Morgenrotl 6. Zwei Motetten für Lhor. 3) Martin Grabert: „Wer unter dem Schirm öes Höchsten sitzet." Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzet und unter dem Schatten des Allmächtigen wohnet, der spricht zu dem Herrn: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, aus den ich hoffe. Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen. b) Gtto Richter: „Die aus den Herrn harren, kriegen neue Kraft!" Die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, daß sie auffahren mit Flügeln wie Adler, daß sie laufen und nicht matt, daß sie wandeln und nicht müde werden. Denn der Engel -es Herrn lagert sich um die her, so ihn fürchten. Halleluja! Wohlan! wohlan in Gottes Namen! Der bauet fest, -er wacker ihm verbleibt. Wir singen! Unser lautes Amen Klingt nach, wie auch -er Sturm die Welle treibt! In Gottes Namen läuft der Fromme gut, Hat Heldenkraft in Leid und Todesnot! MI l >r> i rkcnöe: Der Areuzchor. Soli: Fräulein Marie Alberti (Alt). Grgel: Herr Kirchenmusiküirektor Bernh. Pfann stiehl. Leitung: Herr Prof. Gtto Richter.
