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anzunehmen droht, gegen welche die Opferwilligkcit Einzelner nicht anzukämpfen vermag. — GraSlitz in Böhmen, 20. Januar. In den zur Bezirkshauptmannschaft GraSlitz gehörigen Orten Frühbuß und Sauersack herrscht große Noth. Die Perlmutterkncpserzeugung und Näherei liegen vollständig darnieder, und dies waren die einzigen Industriezweige, durch welche die arme Bevölkerung das Leben nothdürftig hinfristen konnte. Seit Mo naten hat jeder Verdienst aufgchört. Wer so glück lich ist, etwas zum Nähen zu bekommen, verdient täglich nur 10 Kreuzer. Betritt man eine solche Hütte des Elends, so bieten sich schreckliche Bilder dar. In den von Miasmen geschwängerte» Wohn stuben hocken und schleichen halbnackte, zerlumpte, höhläugigc Jammergestalten umder, die zahlreichen Kinder schreien kläglich und erbärmlich nach Brot, das ihnen von den bedauernSwerthen Eltern nicht gereicht werden kann. Viele Familien haben nicht einmal Holz, um einznheizcn und sich wenigstens vor der grimmigen Winterkälte zu schützen; viele Familien haben schon mehrere Tage keinen Bissen genossen. Die wenigen Spenden, welche den Nolhdürstigcn bis her zuflossen, haben in Anbetracht der großen Anzahl derselben kaum gereicht, den Hunger für einen Tag zu stillen und wenn nicht bald Hülfe naht, dürften der Hungertyphus und andere Krankheiten auSbrechen. — Die Käiscrl. Königl. BezirkShauptmannschast GraSlitz hat infolgedessen einen Aufruf zur Sammlung von Geld, Lebensmitteln und Kleidungsstücken für diese Nothleidenden erlassen, wie oben bereits erwähnt. Locale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 22. Jan. Aus allen Richtungen des Weltalls gehen Nachrichten über die große Ver breitung und das gefährliche Auftreten der Influ enza ein. Auch in unserer Stadt macht sich seit letzter Zeit der unheimliche Gast bemerkbar und sind vielfach recht hartnäckige Falle zu verzeichnen. Es ist dies um so mehr zu bedauern, als die Würgeengel Scharlach und Tiphtheritis während des ganze» Sommers und Herbstes hier hausten und viele Opfer in der Kinverwclt gefordert haben. — Schönheide, 2l. Jan. Der am vergangenen Dienstag herrschende heftige Sturm hätte einem Wald arbeiter aus Schnarrkanne, Namens Spitzner, bei nahe das Leben gekostet. Auf einem Holzschlage im diesigen Forstrevier war Spitzner mit andern Arbeitern mit Fällen von Bäumen beschäftigt. Da geschah eS, daß der Sturm eine noch nicht sehr tief angesägte Fichte plötzlich vollends brach und zum Falle brachte. Die Arbeiter hallen dies nicht vermuthet, und Spitzner, der auf jener Seite, nach welcher der Stamm fiel, beschäftigt war, konnte nicht schnell genug auSweichen und wurde von einem Ast der Fichte derart an den Kops getroffen, daß er bewußtlos liegen blieb und ärztliche Hülfe für ihn herbeigeholt werden mußte. Die Verletzung stellte sich zwar als eine nicht lebens gefährliche heraus, doch wirb Spitzner, der verheirathet ist und 7 Kinder zu ernähren hak, jedenfalls aus längere Zeit arbeitsunfähig bleiben. — Dresden. Se. Majestät der König sowie Ihre Königl. Hoheiten Prinz und Prinzessin Fried rich August werden sich zum Geburtstage des Kaisers nach Berlin begeben. Bon anderen deutschen Fürstlichkeiten sind dortselbst angemeldet: der König und die Königin von Württemberg, die bereits am 24. dort eintreffen und der Großherzog von Baden. — Am 28. d. M. Mittags werden Ihre Majestäten der König und die Königin von Württemberg zum Besuch des Königl. Hauses hier eintreffen und am 29. wieder abreisen. — Dresden. Ein junges Mädchen ging Dien stag Abend spät noch durch die innere Stadt und machte dabei die Bekanntschaft eines unbekannten mittelgroßen Mannes von etwa 2c> Jahren mit dunk lem Schnurrbart, der sich ihr anschloß und .sic be gleitete. Sie gingen durch die Seestraße, bogen dann rechts ab und unterhielten sich noch eine Weile, wo bei der Unbekannte das Mädchen im Scherz um die Taille faßte. Dann entfernte er sich und gleich da rauf vermißte jene ihr schwarzledernes Geldtäschchen mit einem Inhalte von 32 Mk., welches sie in ihrer äußeren Kleidtasche gehabt hatte. Sie machte sich zwar sofort auf die Suche nach dem unbekannten Ritter, traf ihn aber nirgends mehr an. — Meerane. Weber Schmiedel von hier war kürzlich in Begleitung seiner Tochter und eines anderen Herrn in Zumrora bei seinem Neffen zu Besuch gewesen, und alle Drei kehrten gegen Abend in der heitersten Stimmung fröhlich singend zurück. Unterhalb Köthel siel Schmiedel mitten in dem Liede: „WaS frag' ich viel nach Gelb und Gut, wenn icd zufrieden bin", vom Schlage getroffen, plötzlich zu Boden. Ein zufällig von Köthel kommendes Mecraner Geschirr nahm den so schnell vom Tode Ereilten mit nach Hause. Auerbach, 2l. Jan. Wegen zahlreicher Er krankungen an Influenza ist heute das hiesige kgl. Lehrerseminar geschlossen worven. Die Zöglinge des selben wurden bis I. Februar d. I. in die Heimath entlassen. — Kirchberg, 20. Jan. In recht beängstigender Weise folgen auch in unserer Stadt die Schaden feuer aufeinander. Gestern gegen Abend kündete wiederum Sturmläuten Feuer in der Stadt. Es brannte das an der Lengenfelder Straße gelegene Hofmann'sche Haus. Bei der herrschenden Kälte und dem großen Wassermangel kalten unsere und die von auswärts gekommenen Feuerwehren einen harten Stand den Flammen gegenüber, sodaß die drei obersten Häuser der genannten Straße, da« Hofmann'scbe, da« Wutzler'sche und das Hertel'sche früher Ban- mann'fche Haus dem Feuer znm Opfer fielen. Als einen besonders glücklichen Umstand muß es betrachtet werden, daß der ziemlich deftige Wind ans östlicher Richtung kam und so die Flammen die Straße aus wärts trieb. Die Feuerwehren waren schnell am Brandplatze. Ueber die EnkstehungSursache des Feuers ist nichts bekannt. — Vielfach ist unter dem Publikum die Mein ung verbreitet, daß vom I. Februar d. I. an mit Eintritt der durch die neuen Handelsverträge bedingten verschiedenen Abänderungen des Zolltarifs auch die den Grenzbewohnern bisher gestattete zollfreie Einfuhr kleiner Mengen von Brod, Mehl, Fleisch und Butter aufgehoben werden sollte. Hervorgerufen ist dieses Gerücht wahrscheinlich durch die seit i. Januar wieder ciugefllhrte Ei Hebung der sächsischen Verbrauchsabgabe für Fleisch von Schweinen und Rindern. Doch steht dies durchaus in keiner Ver bindung mit der Zollbefreiung der obengenannten Waaren, sondern eS bleibt diese Vergünstigung nach wie vor in gleichem Umfange und unter denselben Kontrolmaßregeln bestehen, wie bisher. Ans vergangener Zeit — für unsere Zeit. 23. Januar. (NaLbruik verbot" ) Was sind Worte, mögen sie noch so gewichtig und über- zcugungstrcu ausgesprochen werden, gegen die brutale Macht der Thatsachen! „Der Gouverneur von Paris wird niemals kapituiiren", hatte General Trochu gesagt und geschrieben, und vielleicht um nicht an sich selbst das Gegentheil zu erleben, trat er am 23. Januar 1871, nach den, letzten verunglückten Aussall aus Paris, von seinem Posten als Gouverneur zurück. Es war die höchste Zeit; denn Trochu schien die Gefahr, die Frankreich von den Radikalen drohte, die nichts zu verlieren und vielleicht etwas zu gewinnen hatten, unterschätzt zu haben. An Trochus Stelle trat sofort General Vinots besten erste Sorge cs war, das Pariser Stadthaus zu schützen. Es ist ganz unberechenbar, welche Opfer an Menschenleben es noch gekostet hätte, wenn die Radikale» jetzt schon die Oberhand gewonnen hätten, wenn die deutschen Heere noch genöthigt ge wesen wären, sich mit der communistischen Horde herum zu schlagen. Mit seinem Rücktritt erwies Trochu Frankreich einen Dienst. 24. Januar. ES geht nichts über die Lehren, wie sie uns die Weltge schichte gicbt. Die Thatsacheu reden eine so überzeugende Sprache, die Geschehnisse in ihrer gewaltigen, oft niederdrücken- deu Wucht lassen sich so gar nicht hinwegdisputiren, daß vor ihnen alle Philosophie, aller Dokritnarismus erlahmt und man recht ost zu den, Ausruf kommt: Was ist doch alles Menschen werk nur Stückwerk, dem Untergang geweiht! Solcher Be- tracbtung hätte sich vor 150 Jahren ein Mann, ein Fürst hingeben können, der nicht merkte, daß die vermeintlich er stiegene Glückesstufe, auf der er sich sonnte, direkt in den Ab grund führte. Es war am 24. Januar 1742, als unter großem Festgepränge zu Frankfurt a M. mit französischen, Schutz Kurfürst Karl Albert von Baiern zum deutschen Kaiser ge krönt wurde; am selben Tage und zur selben Stunde zogen die Feinde in München, der Landeshauptstadt des Kurfürsten- Ihunis, ein. Welch eine Jroni in einem bedeutsamen histor ischen Moment, wie es jene Kaiscrkrönung thatsächlich war! Denn mit derselben begann der österreichische Erbsolgekrieg der die schlesischen Kriege und den siebenjährigen Krieg im Gefolge hatte, jenes zwei Jahrzehnte lang andauernde Wirrsal, unter dem Deutschland so schwer zu leiden hatte. Und wie ein Fehler immer den ander», eine Kurzsichtigkeit immer eine neue zur Folge hat, das zeigt sich auch in jener Geschichts periode. Kaiser Karl VI., besorgt um die Thronfolge in seinem Hause, erkauft nut der pragmatischen Sanktion bei den euro päischen Höfen die Erbfolge seiner Tochter Maria Theresia; und dieser von sich nicht wenig eingenommene Fürst, der doch die Welt kennen sollte, glaubt, sich aus diplomatische Eide ver lassen zu können. Kaum ist er todt, tritt der Erbin Maria Theresia Kurfürst Karl Albert entgegen, ein Mann, der mit äußerem Pomp das deutsche Kaiserreich an seine Person fesseln zu können glaubt. Und die bedrängte Maria Theresia findet ihre Rettung bei den Ungarn und so sehen wir, wie die da mals noch recht uncivilisirten Croaten, Slavonier und Pan duren die Entscheidung bringen in deutschen Landen. Denn sie waren es, die in München einzogen, als Karl Albert vor ISO Jahren in Franksurt gekrönt wurde. 25. Januar. Vor 100 Jahren, am 2S. Januar 1792, begann die be reits im vollen Gange befindliche französische Revolution ihre Schatten auch nach Deutschland zu Wersen. Dahin hatten sich die Emigranten geflüchtet, Adlige, die die neue herein brechende Zeit noch immer nicht begreifen wollte», die ihre Vorrechte als gleichsam göttliche Institution nicht ausgeben wollten, die mit ihrem Esprit; ihren, Witz und ihrer Bildung auch die ganze Sittenlosigkeit des damaligen adligen Frankreich nach Deutschland brachten. Diesen Emigranten gestatteten die deutschen Fürsten nicht nur die Anwerbung von Soldaten, die gegen Frankreich marschiren sollten, die Fürsten selbst, Oesterreich und Preußen nicht ausgenommen, rüsteten und bald war klar, daß alle diese Rüstungen nur gegen Frankreich gerichtet sein konnten. Ganz zweifellos handelte es sich hier um die unbefugte Einmischung des Auslandes in Frankreichs innere Angelegenheiten, während man andererseits allerdings zugebc» muß, daß die für den sranzösischen König immer be drohlicher werdende Situation auch den anderen Fürsten zu denke» geben mußte. Jedenfalls war die Haltung Deutschlands für die französische Nationalversammlung ein willkommener Anlaß, am genannten Tage den Beschluß zu sassen, dem deutschen Reiche den Krieg zu erklären, wenn dasselbe nicht bis zum 10. Februar hinsichtlich seiner Rüstungen befriedigende Er klärungen abgebe. Der deutsche Kaiser gab diese Erklärungen, indcß ward der Krieg nur sür kurze Zeit abgewender. Vermischte Nachrichten. — Helgoland. Hier ereignete sich Anfang voriger Woche am Ente der SiemenS-Terrasse ein erheblicher FelSabsturz, wobei eine dem Felsen zugcwaudtc HauSwanv eingedrückt wurde. Die Ab sturzmasse wird auf 2000 Kubikmeter geschätzt. — Der Kaiserbazar in Berlin, der vor kaum einem Jahr unter mächtigem Reklametamtam in'S Leben trat, ist heute pleite. Man hatte sich von Anfang an nicht nach der Decke gestreckt und zu un überlegt darauf lcSgewirthschastet. — Eine yerunglückte Deputation. Al ain Vormiltag des 19. Oktober 1813 Napoleon auf dem Rückzüge vom König von Sachsen, im sogenannten Königshause am Markt, Abschied genommen und Leipzig verlassen hatte, wurde in der Rathsstube be schlossen, den drei verbündclcn Monarchen zur Be grüßung eine Deputation entgegen zu schicken, ES fuhr ein Wagen vor, worin der Bürgermeister und noch zwei Rathsherren Platz nahmen. Auf dem Kutscherbocke saßen außer dem Pferdclenker noch zwei Trompeter, welche man in der Eile herbeigeholt hatte. Einer der Trompeter hieß Schneider, gebürtig von Eilenburg, der damals Mitglied der Buchheim'schen Musikgesellschaft war. Rasch ging die Fahrt zum HoSpualthore hinaus, mitten durch ven unendlichen Trudel. Kaum aber war der Wagen in die Nähe der Straßenhäuser gekommen, als unter hallendem Geschützdonner eine Kanonenkugel vor den Pferden einschlug und im Bogen eine Bombe dahin sauste. Bei diesem Anblick fiel der Trompeter Schneider vor Schreck vom Bocke, sprang wieder auf, und rannte mit seiner Trompete, wie von Furien gepeitscht, was er nur laufen konnte, nach der Stadt zurück. Der Bürgermeister aber rief schreckensbleich dem Kutscher zu „Umkehren!" was sich dieser nicht zwei mal sagen ließ. So kam der Wagen mit der ver unglückten Deputation nach einer halben Stunde wieder vor dem Rathhause an. Der Trompeter Schneider bekam von all' dem Schrecken das "Nerven sieber ; doch überstand er es, denn noch im Jahre 1836. hat Schreiber dieses die Geschichte aus seinem eigenen Munde gehört. — Ein bescheidener Mann ist der Herr Bürgermeister einer hessischen Landgemeinde, der das Unglück hat, einer Verwaltung sich bcigegeben zu sehen, die ihm allezeit widerspricht. Prinzipielle Opposition nennt inan dies in der politischen Welt. „Wir möge gerad nit!" nennt es die Bauernschaft. Einmal kam der Herr Vorsteher aus einer Nachtsitzung nach Hause und sagte zu seinem Weib: „Frau! Heut habens mir alle beigestimmt!" — „Und wie kam das?" — „Wir saßen Abends beisammen, bis cs stark dunkelte. Da sagte ich: Männer meint Ihr nöt, daß wir uns Licht aufzünde lasse? Da stimmte sie alle bei!" — Das Vorrecht. Kutscher: „Herr Doktor, ich wollte kündigen." — Arzt: „Aber Johann, warum denn? Sie haben doch an mir stets einen guten, nachsichtigen Herrn gehabt." — Kutscher: „Das schon, Herr Doktor, aber ich kann das nicht mehr aushalken. Wir kommen jeden Tag so spät nach Hause und da giebt es stets kaltes Essen." — Arzt: „Ja . . Ich muß es aber doch auch so essen!" — Kutscher: „Das schon, Herr Doctor, Sie können auch deshalb nicht kündigen, das kann ich aber!" — Ein guter Mensch. Freier: „Ich liebe Ihre Tochter leidenschastlich." — Vater: „Weshalb haben Sie denn das nicht gesagt, ehe ich das große Loos gewann?" — Freier: „Ich wollte eben warten, bis der Gewinn herauskämc, damit sie zwei freudige Ueberraschungen auf einmal hätten." — U ebertrieben. Sergeant: „ Puffke, Sie kön nen auch sparsamer sein! Müssen Sie denn immer Ihr Kommißbrod mit Butter essen, wie ein Prinz?" Seidcn-Damaste schwarze, weiße und farbige v. Mk. 2.35 bis Mk. 12.40 p. Met. tca. 35 Qual.) — ver sendet roden- und stückweise Porto- und zollfrei das Fabrik- Depot s-t. <K. u. K. Hoflief.) isttrivk. Muster umgehend. Doppeltes Briefporto nach der Schweiz. Zwölf Zayre sind im Zeitalter der Electricität keine allzulange Zeit, wenn sich aber während derselbe» ein Mittel dauernd der Gunst des Publikums erfreut hat und fortgesetzt neue Freunde erwirbt, so darf dies sicherlich als die beste Em pfehlung gelten. Dies Alles trifft bei den ächten Apotheker Aichard Brandt'schen Schweizerpillen zu. In acht Wochen sind 400 amtlich beglaubigte Anerkennungsschreiben eingelaufen von Leuten, die an Verdauungsstörungen und ihren Folgczu- ständen litten. Die ächten Schweizerpillen mit den, welke« Kreuz in rothem Grunde sind ä Schachtel Mark 1. — in oen Apotheken erhältlich. Chemnitzer Marktpreis« vom 20. Januar 1892. io i 8 8 7 pr. 50 Kilo. Heu Stroh Kartoffeln, Butter Weizen russ. Sorten III - weiß, — - sächs. gelb, II Weizen II Roggen, preußischer 11 - sächsischer 10 - russischer — Braugerste Futtcrgerste Hafer, sächsischer, Hafer, preußischer Kocherbsen Mahl-u.Futtererbsen 9 S 2 8 8 ». 25 Pf. bis 12 Mk. 40 Pf. L » M F > - r , « - II. 40 - . 75 . > II. 75 - - SO - . 11 . 50 . - 70 . . 10 - 90 . s L a —— U — s - 30 . , 9 . 90 . , « » 8 - 80 - - 40 . . 7- «5 - U e a —— , M - 85 - . 11. 85 . < 35 . . 9 , «0 - - 10 - . 3 « 50 . - 80 - « 3 . 10 , - «0 - . 3 » 80 . » — » - S , 70 ,