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Vesper in öer Kreuzkirche. Dresden, Sonnaben-, 14. Oktober 1911, nachni. 2 Uhr. 1 (s°b. ir. März 1839 zu Vaduz i. Li-cht-nst-In.X , I. ^-0>es Lvyernoerger (gest. 25. November 1901 in manchen 1 . Zwei Stücke für Grgel aus Werk 174 a) Nr. 7 Naesto80, b) Nr. 4 I^ento. ^ /geb. 13. März 1860 zu Winüischgräh in SteiermarkX. ^7Ugv l.gest. 22. Februar 1903 zu Wien „Ergebung", Thor (komp. 1881). Dein Wille, Herr, geschehe? Verdunkelt schweigt das Land. 2m Zug der Wetter sehe Ich schauern- -eine Han-. D, mit uns Sün-ern gehe Erbarmen- ins Gericht? Ich beug' im tiefsten Wehe Zum Staub mein Angesicht. 2. v. Lichen-orff (aus „Der Pilger"). 3. Hugo Wolf: „Gebet". Ge-icht für eine Singstimme. Herr? schicke, was -u willt. Ein Liebes oder Leides; Ich bin vergnügt, -aß beides Aus -einen Händen quillt. Wollest mit Freuden Und wollest mit Leiden Mich nicht überschütten? Doch in -er Mitten Liegt holdes Bescheiden. Lüuar- Mörike. 4. Geineinöe. Gesangbuch Nr. 607, Vers 5 (Mel. 1681). Mel.: Was Gott tut, das ist — Was Gott tut, das ist wohlgetan. Muß ich den Kelch gleich schmecken, Der bitter ist nach meinem Wahn, Laß ich mich doch nicht schrecken; Weil doch zuletzt ich wer-' ergötzt Mit süßem Trost im Herzen; Da weichen alle Schmerzen. s. Rodigast, f 1708. Vorlesung (Psalm 42, 2—6), Gebet und Segen. 5. Heinrich van Gpken (^Nr. "''P. „Vater unser", für eine Singstimme mit Vrgel, Werk 19. Bitte wenüenl