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II. Doppelfuge mit Lhoral: g Denn ich habe dich erlöset: Ich habe dich bei deinem Namen gerufen; Du bist mein. (Iesaia 43. 1.) W W Du bist mein, weil ich dich fasse. Laß mich, laß mich hingelangen, Z Und dich nicht, Wo du mich Z (v mein Licht, Und ich dich Z Aus dem Herzen lasse. Ewig werd umfangen. W (Paul Gerhardt: Schlußvers -es Liedes: „Warum sollt ich mich denn grämen?") Fürchte dich nicht, du bist mein! Mitwirkenüe: Der Kreuzchor Drgel: Kirchenmusikdirektor Bernh. Pfannstiehl Leitung: Rudolf Nauersberger Grgel von Gebr. Iehmlich, Dresden Nach der Vesper Turmblasen (Posaunenchor von Pf. Ad. Müller): 1. ?L<lu3NL ü 5 von Herm. Schein 2. „Wenn wir in höchsten Nöten sein". 1S47 3. „Mitten wir im Leben sind". l524 4. „Aus tiefer Not schrei ich zu dir". Tonsah Häßler, 1608 Kirchenmusik in der Kreuzkirche, Sonntag, den 15. November, vorm. s^lO Uhr: „Fürchte dich nicht" v. 2oh. Seb. Bach Nächste Vesper, Sonnabend, Sen 21. November 1431, nachmittags 6 Uhr: Lhorwerke von Friedrich Gskar Wermann zu seinem 25. Todestag (f 22. November 1406) (Kreuzkantor 1876—1406)