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Arie (Baß): Heiligste Dreifaltigkeit, großer Gott -er Ehren, komm -och in -er Gna-enzeit bei uns einzukehren. Komm -och in Lie Herzens- Hütten, sin- sie gleich gering un- klein, komm un- laß -ich -och erbitten, komm un- kehre bei uns ein! Duett (Knabenstimmen) Sopran: Komm, laß mich nicht länger warten, komm -u sanfter Himmelswin-, wehe -urch -en Her zensgarten! Liebste Liebe, -re so süße, aller Wollust Überfluß, ich verzeih', wenn ich -ich misse, sei im Glauben mir willkommen! Höchste Liebe, komm herein! Du hast mir -as Herz genommen, sei im Glauben mir will kommen! Lhoral: Don Gott kommt mir ein Freu-enschein, wenn-u mit-einen Äugelein mich freun-lich tust anblicken. V Herr Jesu, mein trautes Gut, -ein Wort, -ein Geist, -ein Leib un- Blut mich innerlich erquicken. Nimm mich freun-lich in -ein' Arme, -aß ich warme wer-' von Gna-en: Auf -ein Wort komme ich gela-en. Nimm von mir -en Gna-enkuß. Ich bin -ein un- -u bist mein! Mitwirkende: Der Kreuzchor Soli: Alfred Zimmer (Baß) Orchester: Dresdner Philharmonie Lembalo: Musikdirektor Or. Arthur Lhitz Orgel: Kirchenmusikdirektor Bernhard Pfannstiehl Leitung: Kirchenmusikdirektor Rudolf Mauersberger 2mAnschluß an das Festgeläut: Turmblasen (PosaunenchorvonPfarrer AdolfMüller): 1. „Zeuch ein zu deinen Toren", Tonsatz von R. Mauersberger 2. „G heil'ger Geist, kehr bei uns ein", Tonsah nach Schein 3. „Nun bitten wir den heiligen Geist", l524 4. „Komm, heiliger Geist", Tonsatz von Zahn Danach Äurrenöefingen des Kreuzchors (am L-Portal): l. 2oh. Seb. Bach: „Kommt Seelen, dieser Tag." 2. Arnold Mendelssohn: „Schmückt das , Fest mit Maien!" 3. „Geh aus, mein Herz, und suche Freud" Kirchenmusik in der Kreuzkirche: Am l. Feiertag: 2oh. Seb. Bach: Eingangschor, Arie und Schlußchor aus -er Kantate „Also hat Gott die Welt geliebt" Am 2. Feiertag: 2oh. Seb. Bach: „Der Geist hilft unsrer Schwachheit auch", Motette für zwei Lhöre Die Vesper am 21. Mai fällt wegen der Pfingstferien aus Nächste Vesper: Sonnabend, den 28. Mai 1932, nachm, d Uhr; 2oh. Seb. Bach: Zwei Motetten: 1. „2ch lasse dich nicht" 2. „Der Geist hilft unsrer Schwachheit auf"
