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Z 4. Gemeinsamer Gesang (m-i. issP Mel.: Lobe Len Herren, den mächtigen. Lobe den Herren, der deinen Stand sichtbar gesegnet, -er Z aus dem Himmel mit Strömen der Liebe geregnet. Denke daran, Z was der Allmächtige kann, der dir mit Liebe begegnet! Ioach. Neander. D Vorlesung, Gebet und Segen. 8 5. Franz Liszt „Der du von dem Himmel bist". Der du von dem Himmel bist. Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest: Ach, ich bin des Treibens müde! Wo ist all' -er Schmerz, die Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust. Z 6. Robert Schumann <isto-l8S6)- „Gottes ist der Grient", achtstimmiger Lhor. Gottes ist der Grient, Gottes ist der Gccident! Nord- und südliches Gelände Ruht im Frieden seiner Hände. Er, der einzige Gerechte, Will für jedermann das Rechte. Sei von seinen hundert Namen Dieser hochgelobet! Amen! - Mich verwirren will das Irren; Doch du weißt mich zu entwirren. Wenn ich handle, wenn ich dichte. Gib du meinem Weg die Richte. Gottes ist -er Grient, Gottes ist -er Gccident! Amen! Goethe. Mitwirkende: Der Kreu;chor. Solistin: Luise Schelbach-Pfannstiehl (Sopran) Grgel: Airchenmusikdirektor Bernh. Pfannstiehl. Leiter: Prof. Gtto Richter. - Morgen '/-IO Uhr: „Liebster Immanuel" und „Schaffs in mir Gott" A von Seb. Bach.