Urew'ge Melodien, Die droben fern im Sternenschein Den Himmelsdom durchziehen. Und voll und voller klingt hervor In Heller Iubelweise Der himmlischen Scharen Zeierchor Laut ihrem Herrn zum Preiset Neuer Text von Or. Hans Volkmann, Dresden. V 4. Gemeinsamer Gesang: (Mel. vorreformaiorisch.) (Niel.: Es ist das Heil uns —) ^ Nein Auge sieht, wohin es blickt, Die Wunder -einer Werke. Der Himmel, prächtig ausgeschmückt, Preist dich, du Gott der Stärke. Wer hat die Sonn an ihm erhöht? Wer kleidet sie mit Majestät? Wer ruft dem Heer der Sterne? Wer mißt dem Winde seinen Lauf? Wer heißt den Himmel regnen? Wer schließt den Schoß -er Erde auf, Mit Vorrat uns zu segnen? G Gott der Nacht und Herrlichkeit, Gott, -eine Güte reicht so weit, So weit die Wolken reichen? Lhristian Jürchtegott Geliert, ^ 1764. Vorlesung, Gebet unö Segen D 5. Robert Volkmann: „G trag den Herrn im Herzen", Lied für eine Sing stimme mit Drgel. (Aus dem Nachlaß) (!) trag den Herrn im Herzen, Den Herrn der Gnad' und Huld? Und dämmert dir der Morgen. Getrübt von Schmer; und Sorgen, Vertrau ihm in Geduld. Mit milden Daterhänden Wird er Lein Schicksal wenden, Wenn s -einem Heile frommt. Und dämmert dir der Morgen, Getrübt von Schmer; und Sorgen, Vertrau ihm in Geduld.