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Dresden, Sonnabend vor Kantate, den 20. April 1940 nachmittags 6 Llhr Oz^e/L/z/s/ /Z7Z//1 e/zzsc^zze/t/e/ze/e^ §«7^äc/ezz szzz /zzLtz'L/zzzezzt St// ^ezkez'eL szzs<s//ezz. D/e -?e/zaz'skLzz'ezz n^ez-c/ezz zzze/zz-ez^e pi^oc/zezz zzz >4zzL/zz'l/c/z zze/zzzzezz. zsf/^ z/zzzezz z§^ e/zze ^/szz^/zo/ze I^ez'^essez'zzzzK ^DzL/zoszkzozzLiez'ä'zze/ez'r/zz^ezz^ ^ezHzzzze/ezz. O/e ^es/zez'zz ^e/'c/ezz /,/§ Lz/L ^ezkez^es //7 ^ez'^rz^kez' /^oz'zzz c/rzz-e/z^e^rz/zz-^. Johannes Brahms (1833—1897): Fest- und Gedenksprüche, Motette für achtstimmigen Chor. Unsere Väter hofften auf dich/ und da sie hofften, halfst du ihnen aus. Zu dir schrien sie und wurden errettet, sie hofften auf dich, und wurden nicht zu Schanden. Der Herr wird seinem Volk Kraft geben, der Herr wird sein Volk segnen mit Frieden. Wenn ein starker Gewappneter seinen Palast bewahret, so bleibet das Seine mit Frieden. Aber: Ein jeglich Reich, so es mit ihm selbst uneins wird, das wird wüste, und ein Haus fället über das andere. Wo ist ein so herrlich Volk, zu dem Götter also nahe sich tun, als der Herr, unser Gott, so oft wir ihn anrufen? Hüte dich nur und bewahre deine Seele Wohl, daß du nicht vergessest der Geschichte, die deine Augen gesehen haben, und daß sie nicht aus deinem Herzen komme alle dein Lebe lang! Llnd sollt deinen Kindern und Kindeükindern kund tun. Amen. ^ Vorlesung Gemeinsamer Gesang (mit Lhorbegleitung): Mel.: „Wir treten zum Beten", Niederländische Volksweise 1626. Das Land meiner Väter, in dem ich geboren, mein Deutschland, behüte, all mächtiger Gott! Nie rauschenden Wälder, die wogenden Felder, die blühenden Gärten behüte, mein Gott. Den Enkeln' zum Segen behüt allerwegen, was du mir zur Freude hast gnädig verlieh'n. Den Boden der Heimat, die Scholle der Väter, den Herd meines Hauses behüte, mein Gott. Ernst Krenge, geb. tSKZ. Gebet und Segen IO Pfennige