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Dresden, Sonnabend vor Rogate, den 27. April 4940 nachmittags 6 Llhr Da« Oo^e/a/i/e/ m»ü »'«Fe» e/»Lc/,ne/c/e„c/t.^ L<7/»äl/en am /N7>r7-i/me,7t ü/8 ive/r>.,-o8 a»ata//en. 0,e n-e/-«/e» me/meoe ^oc/,e» ,/, /1,/L/i,„c/, ,70/7,770». ^/// //7,7l.» /Lt e,,7L /c/a/,^/,c/7L r'eoüo^^eonnA /o 7^/7 » x///o,7L 0L »ä,7 »,7/,/-«,,/ >,^»/,„,7c/e,7. D,e ^e8/7L»,7 n'e»,/,',, ü/a s»^>ve/rs»e8 ,,, /^c>»m 7//»/.,/. Motetten von Anton Bruckner (1824—1896) „pange lingua" pange lingua gloriori coipori; mx^te- riuni rsnguinirque pretiori, quem in niuncti pretium kructu; ventrir generoro, rex effnclit gentium. Singe. Zunge. Lob dem Leibe, der ein Wunder in sich schloß, und bas teure Blut beschreibe, das der Welt zum Heil ersiotz, das, als Frucht aus hehrem Leibe er, der Völler Fürst vergoß. Rantum ergo mcramenturn veneremui- eernni, et antiquuin ciocumentum novo ceciet ritui: prasstet kicie; rupplementum 5enmum ckölectui. Oenitori genitoque lau; et jnbilatio, ralu; tionor viotu; quoque rit et bene- ciietio, p>-oee6enti ab utioque comp-n rit lauciatio. Solch hochheiliges Gnadenzeichen beten ehrfurchtsvoll wir. an. und die alten Sitten Weichen, seit der neue Brauch begann: Reiner Glaube wird erreichen, was der Menschensinn nicht kann. Zeuger und erzeugtem Sohne Lob und Preis in Ewigkeit. Ehre. Dank und Jubel wohne uns im Herzen allezeit, auch dem Heiligen Geist zur Krone gleiches Loblied sei geweiht. 08 iuKi Or imti meciitabitnr mpientinm, et lingna eiu; ioquetur iuclicium. box Oei eiu5 in eorcke ipziu; et non rupplanta- buntui- gre;8U8 ein;. Der Mund des Gerechten wird auf Weisheit denken und seine Zunge recht reden. Das Gesetz Gottes ist fest in seinem Herzen, und seine Schritte werden nicht straucheln. „bucur >!te" boom üte a Oso kactm e;t inaertima- Diese Stätte ist von Gott gemacht, bile raorainontum irrepreben^ibili; c;t. ein, unergründliches Geheimnis, kein Makel ist an ihr. Vorlesung 4 IO Pfennige