Volltext Seite (XML)
- " ' ' j Dresden, Sonnabend, den 24. tzuni 1939, abends 6 Uhr ,(/o^c??w/§ve//)er-. §on7re-rwe/r/»e, HoFan/r/S/ag.- .Förch, rvr'e e§ rau/ch/, durch der To/e?r Hag / Mäch//g Z/eH/'§ Zu der To/e-r Hag, Leuch/eud erche/// //? deF D»de§ Rach/, L/eöe /chmücK/ m// d/ücheudem S/rauK adgeruugeu chm /eg//che Mach/, Heimgegangener Mge/r'g Han§. S/eger //?> /»er /e/d/? rm ()ra/>e e/n/7 /ag - <§annenwen/>e, ^/o^ann/S/ag / Sonnenmenöe, HoAannr'F/ag / Introitus: Herr, lehre uns bedenken, öast wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. Antiphone für Knaben- und Männerstimmen. Herr, lehre doch mich, das? es ein Ende mit mir haben must und mein Leben ein Ziel hat und ich davon must. Siehe, meine Tage sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben. Wechselgesang nach dem 9. Psalmton Wiederholung der Antiphone. Währenddessen Einzug der Kurrendaner vor die Alrarstufen. Heinrich Schütz (iss5-iö?s): Dritter Sah aus dem Musikalischen Excquie» (Totenmesse). Iirtcriratio: Herr, nun lassest du deinen Diener Ehor auf der Orgelempore: Kurrendaner vor dem Altar: in Friede fahren, wie du gesagt hast. Denn Selig sind die Toten^ die in dem Herren meineAugen haben deinen Heiland gesehen, sterben, sie ruhen von ihrer Arbeit, und welchen du bereitet hast für allen Völkern, ihre Werke folgen ihnen nach. Sie sind ein Sicht, zu erleuchten die Heiden, und in der Hand des Herren, und keine Oual ^ zum Preis deines Volkes Israel. rühret sie. Vorlesung Gemeinsamer Gesang! („Brich herein, süster Schein").