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l/sktkSH^s^e.' Aohsnn SebLstlLN B^ch (1685—1750): „Singet dem Herrn ein neues Lied", Motette für 2 Chöre (achtsilmmkg) Singet dem Herrn ein neues Lied; die Gemeine der Heiligen sotten ihn loben, Israel freue sich des, der ihn gemacht hat. Die Kinder Zion seien fröhlich über ihrem Könige, sie sollen loben seinen Namen im Reigen, mit Pauken und mit Har fen sollen sie ihm spielen. II. Chor (Choral): Wie sich ein Vat'r erbarmet llb'r seine jungen Kindelein, So tut der Herr uns allen. So wir ihn kindlich fürchten rein. Er kennt das arm Gemachte, Gott weiß, wir sind nur Staub, Gleich wie das Gras vom Rechen, Ein' Blum' und fallend Laub! Der Wind nur drüber wehet, So ist es nicht mehr da! Doppelchor: Also der Mensch vergehet, Sein End' das ist ihm nah, Fuge: Anton Bruckner (1824-1806): ^ve Naria, gratis plena, Oominu8 tecum. ksneckicts tu in mutteridus et Leneciictus kructus ventrl8 tui, Ie8U8. Laneta dlaria. mater Oei, ora pro nobi8, peecatoridu8. ^men. Alchard v?2gner (1815—1888) war Kreuzschüler,- wollte er vom i, Chor: Gott, nimm dich ferner unser an, Denn ohne dich ist nichts getan Mit allen unfern Sachen, Drum sei du unser Schirm und Licht, Dann trügt uns uns're Hoffnung nicht, Denn du wirst ferner wachen, Wohl dem, der sich im Glauben fest Auf dich und deine Huld verläßt. Lobet den Herrn in seinen Taten, lobet ihn in feiner großen Herrlichkeit! Alles was Odem hat, lobe den Herrn, Halleluja! „Ave Maria", (Motette für gemischten Chor) (Begrüßet seist du, Holdselige, Der Herr sei mit dir. Du gesegnete unter den Weibern Und gesegnet sei die Frucht deines Leibes, Jesus. Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder. Amen, seine bekanntesten Chöre, z, B. der Lateran-Chor in „Rienzi", Singechor der Kreuzschule" in der Dresdener Oper gesungen haben: Der Glaube lebt", Kuppelgesang aus „Parsisak Der Glaube lebt, die Taube schwebt, des Heilands holder Bote; der für euch fließt, des Weines genießt. Und nehmt vom Lebensbrote, selig im Glauben und Liebe, E^rlo (6«r(UÄlö0 (1560—1614): „Gekommen ist der Frühling" (für sünfstimmigen Chor) Gekommen ist der Frühling! Es jauchzt das Herz, vergißt den Schmerz! Hell lacht die goldne Maien sonne, atmet Liebe und Wonne, Blüten sprießen im Laub, es grünt die Heide, glänzt bald im Blumen kleide, Glöcklein läuten tief im Tale. Im Waldesschweigen tanzen die Nymphen Reigen mit Hirten knaben, es rieselt leis im Laub, es rauscht die Quelle, es glänzt so Holle des Baches murmelnde Welle, und tausend Düfte erfüllen rings die Lüfte. (ölAcheS de (1536 —1506): „Ging durch den Frühlingswald" (für sünfstimmigen Chor) Ging durch den Frühlingswald, Blauveilchen wollt' ich pflücken. Du bist ein böser Knab', das kann ich dir wohl singen, traf Nachbars Hans dort bald, der tat mich schier berücken Geht mir dein Vöglein ab: will mir das Herz zerspringen, mit seinem Vögelein, Hab' gelauscht seinem Sange, Das Singen tut nicht gut: Bin vor Wonne zerflossen: das klagte Liebespein aus tiefstem Herzensdrange, Dein Sang hat Leibesglut mir in das Herz gegossen. Tire la li. Asinrlch (vor 1450—1517): „Innsbruck, lch must dich lasten" (für vierstimmigen Chor) Innsbruck, ich muß dich lassen. Ich fahr dahin mein Straßen In fremde Land dahin; Mein Freud ist mir genommen, Die ich nit weiß bekommen. Wo ich im Elend bin. Mein Trost ob allen Weiden, Dein tu ich ewig bleiben, Stät, treu in Ehren fromm. Nun muß dich Gott bewahren, In aller Tugend sparen, Bis daß ich wiederkomm!