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c) „Lbo;tu5 koctur e;t" Lkri8tu8 iactus e8t pro nobi8 oboeäiens usque acl mortem gu tem crucm. propter quoä et Oeus exaltavit illum et Uelit illi nomen, quoct e8t 8uper omne nomen. Ihristus ward für uns gehorsam bis zum lode, ja zum lode am kreuz. Deshalb hat ihn auch Sott erhöht und ihm einen Damen gegeben, der über alle Damen ist. 4. Mann pachelbel (1S5Z-178S): loccata in D-Dur für Orgel 5. öotlfrieö Sugusl Homilius (1714-1785): „Nomine, scj scljuvsnclum me" Oomine, act gcliuvancium me testina. Qloria ?atri et Dilio et 8piritui sancto, sicuterat in principio etnunc etsemper et in saeeulg saeculorum. ^men. llalle- lujs! Oeo cticamus Zratias! Motette für sechsstimmigen Ihor. Herr, eile mir beizustehen! Ihre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen gxjste, wie es war im Dnfang, seht und immerdar und von lkwigkeit zu llwigkeil. Dmen. Halleluja! laßt uns Dank sagen unserm Herrn. s. Merl Becker (18Z4-1899): „Ich gedenke der alten Zeit", für achtstimmigen llstor. Zch gedenke der alten Zeit, der vorigen fahre. Sott, dein weg ist heilig, wo ist so ein mächtiger Sott als du Sott bist? Du bist der Sott, der Wunder tut. Du hast deine Macht bewiesen unter den Völkern. Du hast dein Volk erlöset gewaltiglich. 7. öuslav Schreck (1845-1918): „führe mich", für gemischten llhor. Mein Sott, wie bist du so verborgen, wie ist dein Rat so wunderbar! was Helsen alle meine Sorgen? Du hast gesorget, ehe ich war. Mein Sott und Vater, führe mich nur selig, ob- ' gleich wunderlich. Hilf, daß ich nie von dir mich kehre im Slück und Unglück, freud und leid. Schicke alles, Herr, zu deiner Ihre und meiner Seelen Seligkeit. Mein Sott und Vater, führe mich nur selig,obgleich wunderlich. Irrt von Salomo Zronck, Weimar IS5S-1525 8. Paul öerliardl (ged. 1867): „lad Sattes" lLald, bald frühlings flnsangj vöglein im kalten Winter, wo ist dein liest? Unter dem Himmel! Is gibt noch manch' Icklein, manch warmes Verstecklein,- da in galten und Spalten, da findst du dein liest unter dem Himmel. vöglein im kahlen felde, wo ist dein Speis'? Zn Sottes Händen. Da liegt manch Körnlein, manch nießbares Deerlein an wegen und Stegen, da findst du dein Speis' in Sattes Händen. bald, vöglein, bald Frühlings Dnfang: wacht lobt Sott von Herzen, bald, ja bald! vöglein aus dürrem Zweige, wo ist dein Sang? Still in dem Herzen: da liegt noch manch liedlein, manch singsames Dlütlein tief innen im Sinnen. auf dein Sang, 9. Bichllkü LüMllkk: loccata und fuge in O-Dur für Orgel 18. Mannes öratims (18ZZ—1897): „Fest- und Srüenklprtiche" für 2 llhöre lachislimmigl Unsere Väter hofften aus dich; und da sie hofften, halfst du ihnen aus. Zu dir schrien sie und wurden errettet, sie hofften auf dich und wurden nicht zu Schanden. Der Herr wird seinem Volk Kraft geben, der Herr wird fein Volk segnen mit frieden. wenn ein starker Sewappneter seinen Palast bewahret, so bleibet das Seine mit frieden. Dber: ein jeglich Deich, so es mit ihm selbst uneins wird, das wird wüste, und ein Haus fället über das andere. wo ist so ein herrlich Volk, zu dem Sötter also nahe sich tun als der Herr, unser Sott, so oft mir ihn anrufen. Hüte dich nur und bewahre deine Seele wohl, daß du nicht vergessest der Seschichte, die deine Dugen gesehen haben, und daß sie nicht aus deinem Herzen komme all dein lebelang. Und sollt deinen Kindern und Kindeskindern kundtun. Dmen. Druck: lkrich Schmidt, SrMchönau Sa.