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Ehor: „Amen." Gebet und Gegen Heinrich Schütz: Zwei Werke aus der „Geistlichen Lhormufik" (1648). ->) „Sa fahr ich hin", für fünfstimmigen Chor. Go fahr ich hin, zu Jesu Ehrist, mein Arm tu ich ausstrecken, so schlaf ich ein und ruhe fein, kein Mensch kann mich aufwecken, denn Jesus Christus, Gottes Sohn, der wird die Himmelötür aufiun, mich führen zum ewigen Leben. b) „Selig sind die Toten", für sechöstimmigen Ehor. Selig sind die Toten, die in dem Herrn sterben, von nun an. Ja, der Geist spricht: „Sie ruhen von ihrer Arbeit, und ihre Werke folgen ihnen nach". Mitwirk ende: Der Kreuzchor. Orgel: Kreuzorganist Herbert Collum. Leitung: Kreuzkantor Prof. Rudolf Mauersberger. Kirchenmusik in der Kreuzkirche: Sonntag, 16. Nov., vorm.' s, 10 Ahr (Bußtag). Zum Eingang: Heinrich Schütz: „Aus tiefer Not schrei ich zu dir", für vierst. Ehor. Vor dem Hauptlied: Johannes Brahms (1833—1897): „Ich aber bin elend", für zwei Chöre, achtstimmig. Am Vorabend zum Totensonntag: (Sonnabend, den 22. November, 19 bis 20.30 Lkhr) „Das deutsche Requiem" von Johannes Brahms. Solisten: Irmgard Gtvinner, Sopran, Otto Karl Zinnert, Bah,- Chor: Bachverein und Kreuzchor,- Orchester: Dresdner Philharmonie,- Leitung: Pros. Rudolf Maueröberger. Kartenverkauf ab 17. November 1Y41 in öen bekanntgegebenen Verkaufsstellen. Oie Ve8per arn 8onnas>eli6, cleiri 22. November, lallt aus. Die Sammlung an öen Ausgängen dient zur Erhaltung üer Kreuzchor-Vesper.