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7 E H , 1.08k . Ostermette Wu»^' - ' ' '« mit einem Osterspiel und Ostermusik alter Meister in der Kreuzkirche zu Dresden am Ostersonntag, 13. April 4944, früh 7 bis °/«S Llhr Worte von Rudolf Decker. Musikalische Fassung: Rudolf Mauersberger. Einleitung, für sechüstimm. Chor aus der „Historia der Auferstehung Jesu Christi" von Heittcich Schüg (roüo—^.6/^). Die Auferstehung unseres Herren Jesu Christi, wie uns die von den vier Evan gelisten beschrieben wird. 1. Szene Nie Wächter am Grab Erscheinung der Engel: „Christ ist erstanden" (Chor, Trompeten, Posaunen, pauken und Orgel). Gemeinsamer Gesang, Blasorchester und Orgel: (Mel.: „Erschienen ist der herrlich Tag", von Nikolaus Hermann, 1660) Frühmorgens, da die Sonn aufgeht, mein Heiland Christus aufersteht. Ver- l trieben ist der Sünden Nacht, Licht, Heil und Leben wieberbracht. Halleluja. Nicht mehr als nur drei Tage lang mein Heiland bleibt in Todeszwang. Am dritten Tag durchs Grab er dringt, mit Ehren seine Siegsfahn schwingt. Halleluja. Johann Heermann 1° rötr 2. Szene Nie drei Frauen am Grab Gesang der Frauen: (Melodie bei Johann Schop, 1641) O Traurigkeit! O Herzeleid! Wer kann eö gnug beklagen? Gott des Vaters einig Kind wird ins Grab getragen. Johann Rist b issi Gespräch der drei Frauen Osterdialog, für vier Stimmen von Heinrich Schütz. Weib, was weinest du? Wen suchest du? Sie haben meinen Herren weg genommen, und ich weist nicht, wo sie ihn hingelegt haben. Maria! Rabuni! Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu euerm Gott. 20 Pfennige