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Universitätsprofessor v. vr. Haus Prenß, Erlangen: Vierhundert Jahre sächsisches Luthertum. Gemeinde: Ich weiß, an wen ich glaube, ich weiß, was fest besteht, wenn alles hier im Staube wie Staub und Rauch verweht; ich weiß, was ewig bleibet, wo alles wankt und fällt, wo Wahn die Weisen treibet und Trug die Klugen hält. Gebet und Segen. Gemeinde: Mit unsrer Macht ist nichts getan, wir sind gar bald verloren.es streit für uns der rechte Mann, den Gott hat selbst erkoren. Fragst du, wer der ist? Er heißt Jesus Christ! Der Herr Zebaoth, und ist kein and'rer Gott, das Feld muß er behalten! von kta/i-äeT-T-, O/-e»cke/r, Zimmer, Dres^s». pera /.ükne?-, (Akt) D^esÄe». U/ior-.- /t>«uoe/ro»- U/-oäest«?-.- WitgirsÄe?- cies ckes Oz-ge/.- //oe-äse-t UoÄum, Organist an Äer /kreuo^ireäs /.eitung.- /lkirsäenmusi^ckirs^tor /'ro/essor L/anersäerger Die Gaben an den Ausgängen fließen nach Abzug der Unkosten der Gcdenkwoche der Liebestätkg- keitskasse der Kreuzkirche zu. Wir weisen die Gemeinde im Rahmen der Gedenkwoche hin auf die Zoior dos koiligen klbondmakles am Donnerstag, abends 8 Uhr,- auf die kosormationsvelper am Sonnabend, abends 6 Uhr,- auf den Feftgoliosdienst am kommenden Sonntag, vormittags 9.ZO Uhr und auf den klusklang der löoüenkwocko am Sonntag, abends 6 Uhr. Vom bückeriilck in der Brauthalle bitten wir regen Gebrauch zu machen. Druck: H. O. Naumann, Dresden A 1, Pfarrgasse 4.