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Quartett (GF) oral im ailt): ©ute OTacjjt, o 2öefen, bas öie 2öelt erlefen, mir gefällft bu nicht! ©Ute OFacift, iF)r ©ünben, bleibet tueit bahinten, fommt nictjt mehr ans £icfft! ©ute Otacfft, bu ©tolj unb Pracht! Sir fei ganj, bu Safterleben, gute Otacfft 'gegeben! GF)or : ©o nun ber ©eift bes, ber Jefum bon ben Soten aufer'roeclet Fiat, in euch Ibolfnet, fo tuivb auch berfelbige, der ©ffriftum bon ben Soten aufertoeclet Fiat, eure fterbliclfen Seiber Iebenbig machen, um beo mitten, baff fein ©eift in euc^ moffnet. ©5 oral - 3tömer8,n. 2ßeicF)t, if)r Srauergeifter, benn mein greubenmeifter, JefuS, tritt herein. Senen, bie ©ott lieben, mv.fi auch ifjr betrüben lauter greube fein. Sulb idj fdfon F)ier ©bott unb ßoljn, bennocff bleibft bu auch im Seibe, Jefu, meine greube. 3oftann Sratif (1677) Sorlcfung t>on 3of>ann Srüger (1598—1662) ©emeinfamer ©efang: (DTiei.: Jefuö, meine 3uberficfft) ©eele, roaS ermübft bu biclf in ben Singen biefer ffirben, bie bocff halb ber- 3eF)ren ficf» unb 311 ©taub unb aifclfe toerben? ©ucije Jefum unb fein Sicht, alles anbre Ijilft bir nicht. ©ammle ben serftreuten ©inn, laf? iffn ficf) ,311 ©ott auffdfibingen; ric-fft ifjn ftetö ,3um Fimmel hin, lag ihn in bie ©nab einbringen. ©ucFie Jefum unb fein Sicht, altes anbre F)irft bir niclft. 3afoE> Gabriel UBoif (gef). «54) ©hör: „2lmen." ©egen Silbert Ärang (gcb. 1884): „Jefu ©ctfönheit", nach einer Ottelobie aus granfen (1704). O Otasarenerblum’, ibem foll icf> biclf begleichen? Sem blauen iöeigelein? Sem bollen Otägelein? Sem 3ucterröfeleiu? Qlcf) nein! iöeil fie bergeljn, ber- Foelfen unb erbleichen. Q augenboller ©lanj, tbem foll icf) bicfj bergleiclfen? Sem Siamanten fein? Sem aimetlfiftenftein? Sen Äriftallinen rein? Qldf nein! 2öeil all iffr ©cifein bem beinen gar nicht gleichen. Johann ©ebaftian 33ach: „Seinen grleben gib", geiftliclfes Sieb aus bem ©dfemel- lifchen ©efangbucjf (1735). Seinen grieben gib aus fo reiner Sieb’ uns ben Seinen, bie biclf fennen unb nach bir fidf ©Ijriften nennen! Senen bu bift lieb, beinen Trieben gib. ©0 Foerb’ ich in öir bleiben für unb für, beine Siebe Voill ich ehren unb in bir bein Sob bermelfren, tneil ich für unb für bleiben tuill in bir! OTlittoirfenbe: Ser ßreujdfor. Orgel: Sreujorganift Herbert Gollum. £ e i t u n g : Äreujfantor Prof. Utubolf OHauerSberger. OTlotette in ber ©ohh'ientirdfe am ©onntag, ben 21. gebruar 1943, borm. 1 .10 ühr: Johann ©ebaftian aSadf (1685—1750): Seile aus ber DTlotette „Jefu, meine greube", für fünfftimmigen ©hör. __ 31ächfte Sefbet bes Äreugchorö: ©onnabenb, ben 27. gebruar 1943, 18 ilffr, in ber reformierten Sirdfe: ©höre bon £sugo 2öolf (40. Sobestag), gelij Sraefefe (30. SobeStag) unb DHaj Oteger (70. ©eburtsjalfr, OTFärj). Verdunkle sorg fällig! Ein Lichtschein kann eine ganze Stadt gefährden! Die Sammlung an Den Ausgängen Dient jur Erhaltung Der Rreujdior-öefper. M 0238