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—^—,——f — ! II E I. I -V ^^—- --'s—^ ! ————!—i r 77t, - ^ ^ V'- 77.^1712 . Ghö GH Gr wer ren, s ren, j öen!s den. > se - her doch da, Gott will so freundlich und Friede und Freud wird uns ver-kündi-gel 1— -I ^s p— IM s nah zu den Ver - lor - nen sich keh - ren. heut. Freu - et euch, Hir - ten und Her - den. „Ktndelwiegen" * (Vom Himmel hoch o Gnglcin kommt) Kölner Gesangbuch 1SSS. Ghor mit obligaten Oboen, Glockenspiel, Triangel und Gembalo. * Der Name „Kindelwtegen" erklärt sich aus dem alten Brauch, daß in den Weihnachtsmetten und -vespern in alten Zeiten Sateinschüler beim Singen des Siebes das Wiegen des Kindleins in der Krippe anschaulich dorstellten. kvanLelium-VenIe^unS (l-ul(. 2, 15 unci 16) Chor: Die Gugel- Kommet, ihr Hirten, ihr Männer und Frau'n, kommet, das liebliche Kindlein zu schau'n, Ghristus, der Herr, ist heute geboren, denn Gott zum Heiland euch har erkoren. Fürchtet euch nicht! Die Hirten aus dem Feld (ferngestellr)- Oaffet uns sehen in Bethlehems Stall, was uns verheißen der himmlische Schall. Was wir dort finden, lasset uns künden, lasset uns preisen in frommen Weisen. Halleluja! Das Volk- Wahrlich, die Engel verkündigen heul' Bethlehems Hirtenvolk gar große Freud'. Nun soll es werden Frieden auf Erden, den Menschen allen ein Wohlgefallen. Ehre sei Gott! Die Kinder^ (Altböhm. Weise, bearbeitet von Larl Riedel) pisllite unigeriito Lliriito Oei ülio! pzsllite reclemptori Oornini pueriilo jaeenti in prae;aepio! gauchzt Ghristus, dem eingebornen Sohn Gottes zu! Jauchzt dem Erlöser, dem Herrn, dem Gotteskind zu, das in der Krippe liegt. Gin kleines Kindlein liegt in dem Kripplein, alle lieben Gngelein dienen dem Kindlein. Singt und klingt Jesu, Gotteskind und Mariä Söhnelein. Singt und klingt unserm lieben Jesulein im Krippelein beim Öchslein und beim Gselein. (Aus dem Paderborner Gesangbuch 1S09, mir zwei Oboen, bearbeitet von Armin Knab) Die Hirten an der Krippe- (Schief. Weise, bearbeitet von Heim. Reimann) Schlaf wohl, du Himmelsknabe, du, schlaf wohl, du süßes Kind. Dich fächeln Gngelein in Nuh mit sanftem Himmelswind. Wir armen Hirten singen dir ein herzigs Wiegenliedlein für. Schlafe, schlafe, Himmelssöhnchen schlafe! Oie Semeinöe: (Der Ghor begleitet die Gemeinde im Donsay von g. Seb. Bach) Och steh an deiner Krippe hier, o Fest», du mein Heben; ich komme, bring und schenke Dir. was du mir hast gegeben. Nimm hin, es ist mein Geist und Sinn, Herz, Seel und Mut, nimm alles bin uns laß dirs Wohlgefallen. (Paul Gerhardt) Hirtenmusik für Positiv von Foh. Seb. Vach kvanAelium-VenIe^unK (Puka; 2.17-20) „Huempss", Schülerchor und Gemeinde (in der Art des alten „Oriempa;", des altehrwürdigen, lateinischen Ghorschülerliedes) ()uein partore; lauclavere, — Den die Hirten lobten >ehre, quibu; augeli clixere, — und die Engel noch viel mehre, r>6;it volzi; jarn tiiriere, — sürcht' euch fürbaß nimmermehre, natu; 65t rex glorise. — euch ist geboren der König der Ehren. 2. De/' „La/ine O^o/'t/L Ls/iko/'ll/// t//ic( ///sk/'«//»e/7r/»ke// ssmk «te// /(/rs-e/r s/i cte/r ^/e/- Oeöe/r t/e/' Xs»c/te" a/7t^o/'te/r m/t </em ,,-Vt///c «//^e/o/'t////".- Heut sind die lieben Gngelein im Hellen Schein erschienen bei Nachte den Hirten, so ihr Schäselein bei Mondschein im weiten Feld bewachten. Große Freud und gute Mär wollen wir euch offenbaren, die euch und aller Welt soll widerfahren! Gottes Sohn ist Mensch geborn, hat versöhnt des Vaters Zorn.