Volltext Seite (XML)
Ach. daß Gott erbarm, wie ist die Mutter so arm. sie hat ja kein Pfännlein. zu kochen dem Kindlein, kein Mehl und kein Schmalz, kein Milch und kein Salz. Ihr Brüder, kommt raus, wir wollen nach Haus, kommt alle, wir wollen dem Kindlein was holen, kommt einer hierher, so komm er nicht leer. 8. ) „Wiegenlied der Hirten an der Krippe“ von Heinrich Reimann (1850-1906). 9. ) „Nun schlummre fein, mein Jesulein,“ dormi, Jesule, dormi, für Sopran-Solo und gemischten Chor von Georg Schumann (geb. 1866). 10. ) Orgelspiel 11. ) „O Freude über Freud," aus den preußischen Festliedern von Johann Eccard (1553-1611). 12. ) „Hodie Christus natus est", fünfstimmige Weihnachtshymne von Jahn Pieter Sweelinck (1562-1621). Hodie Christus natus est, Noe, Noel Hodie salvator apparuit, Alleluja! Hodie in terra canunt angeli. Laetantur ardrangeh. Noe, Noel Hodie exultant justi dicentes; Gloria in excelsis deo, Alleluja I Noe, Noe I Heute ist Christus geboren. Noe, Noe! Das Heil ist heut erschienen, Halleluja I Heut singen auf Erden die Engel, es freuen sich die .Erzengel, Noe. Noe! Es jubeln die Gerechten und pieisen: Ehre sei Gott in der Höhe! Halleluja, Noe, Noe! 13. ) „Wie schön singt uns der Engel Schar“, von Cornelius Freundt (gest. 1591) 14. ) „O Jesulein zart“ von Johann Sebestian Bach (1685-1750). 15. ) Ansprache Wehrmacht-Oberpfarrer Stolte, Dresden. 16. ) Die alten bekannten Weihnachtslieder: a. ) „In dulci jubilo", (14. Jahrhundert), bearbeitet von Karl Thiel. b. ) „Joseph, lieber Joseph mein", aus dem 14. Jahrhundert nach dem Tonsatj von Bodenschatz (1608). c. ) „Weinachtsnachtigall", Volksweise aus dem 14. Jahrkundert d. ) „Susani" (Kindelwiegen), aus dem Kölner Gesangbuch 1623. e. ) „Stille Nacht, heilige Nacht", von Franz Gruber (vertont 1818). 17. ) Orgel; Schluss-Präludium Zur Deckung der Auslagen wird nach Schluss der Veranstaltung am Ausgang der Kirche um freiwillige Spenden gebeten.