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©regelt/ ©omtabetti), 5ctt 6. Tlooetn&er 1943, 18 Ifljr ®ieiricß IBurteßuöe (1637—1707): JJrölubium unb guge in fis-moil, gezielt auf ber Sleinorgel. Stil? Siebfrßer (geb. 1907): „®a«s ©leicßniö bom berlornen ©rofcßen", für faierft. <£ßor. Uraufführung. fZöelcßeö 'Jöeib ift unter eucß, bie jeßn ©rofcßen ßat, fo fie ber einen beriiert, bie nicfjt ein £icßt anjünbe unb feßre bab £>auö unb fucfje mit gleiß, bis baß fie ißn finbe? ünb toenn fie ißn gefunben ßat, ruft fie ihre greunbinnen unb Ttacßbarinnen unb fjnicßt: greuet eucß mit mir, benn icß ßabe meinen ©rofcßen gefunben, ben icß berloren ßatte. cytfo tnirb aucß greube fein bor ben (Engeln '©otteö über einen ©ünber, ber 33uße tut. tuend 15,8—io. 23orlefung ©emcinfamer ©efang: (OTtet.: „3cß Vnili bi cf) lieben, meine ©tärfe") (Erhalte mieß auf beinen ©tegen unb laß mieß hießt meßr irre geßn; laß mei nen guß auf beinen 3öegen nießt ftraucßelnb ober ftille fteßn. (Srleucßt mir £eib unb ©eele ganj, bu ftarfer, reiner $immelöglanj. 6ßor: „Ülmen." öefcef un6 ©egen 2tu<$ ©ftfeffler, 11671. Otto £>ollftein (geb. 1876): „®anfet bem £errn", Düotette für hier- biö acßtftimm. Sßor Uraufführung. ®anfet bem öerrn, benn er ift freunblicß unb feine ©üte toäßret eroiglicß, ber große UBunber tut allein, unb ber bie Fimmel toeioücß gemaeßt ßat. ©inget bon ißm unb lobet ißn; rebet bon allen feinen UBunbern. löaö er orbnet, baö ift löbücß unb ßerrtieß, unb feine ©ereeßtigfeit bleibet etoiglicß. Scß toill fingen bon ber ©nabe beö £>errn einiglicß, unb feine fffiaßrßeit fünbigen mit meinem DTtunbe für unb für. £>immel unb (Erbe finb bein, bu ßaft gegrünbet ben (Erb- 24 20 Pfennige