Friedenarn Bach. (1710/1784) '‘Kein. Hälmlein wächst auf Erden” Kein Hälnl ein wachst auf Erdu:,dor Hi..*, u 1 hats betaut, ur.d kann kein Blürilein werden,die Sonne hats erschaut. Wenn du auch tief boklornon in Waldes Narht allein; einst wird von Gott dir körnen dein Tau und Sonnenschein! Dann sprosst-.was dir indessen als Kein. in. Herzen lag, so ist kein Ding vergessen,ihn komt ein Blütentag. Gottfried August Horilius (1714/1785) Zwei Motettch •’Donine ad iuvandun ne” 7* online ad adiuvandun ne fostina.Gloria patri et filio et spiritui sancto, sicut erat in principio et nunc et sc '.per et in saecula saeculoruiieAncru HallelujaIDeo dicanus gratias; Herr,eile,nir beizustohenJEhre sei. den Vater und den Spüre und den heiligen Geiste„wie es war in Anfang,jetzt und i:...cr- dar und vor. Ewigkeit zu Ewigkeit.Anen.Halleluja!'Lasst ur.s danksagen den Herrn! ”Konnt her und sehet an die’Wunder Gottes” Könnet her und sehet an die Wunder Gottes,der so wunderlich ist mit seinen Tun unter den Mcnscheiuiindern. Lobet ihr,Völkergonsern Gott«Lassct seinen Ruhr weit erschallen . Lobet ihr,Völker,uisern Gott,der unsre Seelen in Leben erhält und lasset unsre Eüsse nicht glcite-n. Mitwirkende: Der Kreuzchor;Orge 1; 1* V c Eberhard hor.itz; Leitung; Kreuzkantor Prof c Rudolf Mauerstenger« Bis nit 8.Oktober fallen wegen der Herbstferien die Vespern "u n Der Wiederbeginn der Vespern wird durch Anschläge an der Ki±;....; und der Aussentür nun grossen Geneindesaal bekannt gegeben .