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I_:h wciss wohl, dass unser Loben ft nur als ein Hebel ist, ionn wir hier zu jeder Frist mit dem Tode sind umgeben, • drum obs heute nicht geschieht", .iOinem Jesum lass ich nicht i Sterb ich bald, so komm ich aber von der «eit Beschwerlichkeit ruhe bis zur vollen Freud, und weiss, dass im finstern Grabe Jesus ist mein helles Licht) meinen Jesum lass ich nicht 4 1. Chor, Alt und .Männerstimmen: Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt, der vir- 1 I _n, ob er gleich stürbe, und wer da lebet und glaubet an mich, kr • ird nimmermehr sterben. 2, Chor (ferngesteilt), Alt und Männerstimmen: il du vom Tod erstanden bist, w$rd ich im Grab nicht bleiben. Ln höchster Trost dein Auffahrt ist, Todsfurcht kann sie vertreiben, . na wo du bist, da komm ich hin, dass ich stets bei dir leb und bin, rum fahr ich hin mit Freuden. 1. Chor: i eh ■ i.. flüchtig, ach wie nichtig ist der Menschenleben! . •ein Hebeii bald entsteht und bald wiederum vergehet, ist unser Loben, sehet! v'ie nichtig, ach wie flüchtig, sind der Menschen Sachen! ... i r, alles was wir sehen, das muß fallen und vergehen. r '.ott fürcht, bleibt ewig steten. _ g ujrr lehr uns bedenken, das wir sind sterblich allzumal! : n al^hier kein Bleibens han, müssen alle davon, gelehrt, \- jung, dt oder schön, müssen_jille, alle davon. ü. m<-insamor ^csang: Christus wichet ab euch alle Tränen, habt das schon.wonach wir uns rst sehnen, euch wird gesungen, was durch keines Ohr allhier gedrun gen. itwirkend.es üor Kreuzchor, Orgel: Kreuz.organist Herbert Collum; Leitung: Kreuzkartor Professor Rudolf Mauersberger. höchste Kreuzchorvesper am Sonnabend, den 10. ^ebruar -1945, 1J Cu-' ln der Sophienkirche.