«s bezeichnet wird, so ergiebt sich (mit übrigens denselben Be zeichnungen wie in (3)) £3 = £2 f (K) , mit den Bedingungen, dass f(o) — 1 und dass £3=0 für K = 00 , also f( 00) = 0. Dieses wird durch die Annahme f(K) = e -K erfüllt. Daraus ergiebt sich durch die Gleichung (4), wenn man £3 einführt: , b e -K 1 k a -f- b a tot a -\- b woraus leicht wie früher: Die Gleichungen (6) und (7) bilden den Ausgangspunkt der folgenden Betrachtungen des Yerf., wobei er unter anderem die Absorptionscoefficienten und die relativen Werthe der Wirkungs sphäre der Molecüle zu berechnen sucht. Für die vollständige Behandlung dieser Fragen möchten wir indess auf das Original hinweisen. ^ | K. F. Gwyther. On the solution of tlie equatioms ul' vibrations of the ether and the stresses and strains in a light wave. Cambr. Proc. Phil. Soc. V, 280-295; | Beibl. X, 226, 1886. Den Gleichungen 1) von denen die Componenten £, rj, £ der Lichtbewegung in einem isotropen Medium abhängen, kann man durch Lösungen von folgender Form genügen: A sin p (r—at) -|- B sin £ V b — **■' p (r—at) wo p = —y, r die Entfernung von einem festen Punkte ist.