28. Batterieentlad ung. Hurion. Sur les effets thermiques des etincelles electri- ques. J. de Phys. (2) IV, 167-171; [Cim. (3) XVIII, 274; [Beibl. IX, 597; [Lum. 61. XVII, 292-294. Der Yerf. hat eine Art von RiESs’schem Thermometer herge stellt, welches ein langes verticales Manometer hatte, so dass die Wärmewirkung der Funken unter variablem Druck beobachtet werden konnte. Nachdem er bei gewöhnlichem Druck die Villari’sehen Sätze bestätigt, dass die Wärme eines Funkens der durchgehenden Elektricitätsmenge proportional ist und mit der Länge des Funkens wächst, wurden Luft und Wasserstoff bei vermindertem Druck unter sucht. Das Resultat ist in beiden Fällen, dass die Wärmeent wicklung, welche durch ein und dieselbe Ladung der Batterie (100 Funken der Maassflasche) hervorgebracht wird, mit dem Gas druck abnimmt. Die Potentialdiff'erenz, welche erforderlich war, um in dem Gas einen Funken überschlagen zu lassen, wenn die Funken länge constant gehalten wird, sei v, die Wärmeentwicklung des y Funkens d, dann ist - r zwischen 750 und 72 mm Druck nahe d constant. Variirt nun die Funkenlänge, so ist die erzeugte Wärme ihr nicht proportional. Aber auch hier zeigt sich der Quotient y j annähernd constant. Die thermischen Wirkungen des Funkens scheinen also wesentlich von der Potentialdifferenz seiner Enden abzuhängen. Das liegt vermuthlich daran, dass, wenn die Elektroden einmal die zur Durchbrechung der Luft erforderliche Potential- differenz v haben, nahe die ganze Ladung M bei dieser Differenz v zwischen ihnen übergeht, die geleistete Arbeit also | v M ist. Bcle. A. Roiti. Di un elettrocalorimetro e di alcune misure fatte con esso intorno al generatorc secondario Gran-