Metal Wires applied in Telegraphy and Telephony. Phil. Mag. (5) XVI, 400; C. R. XCVII, 15. Oct. 1883. Patent Malisz. Anleitung zur Anfertigung einer konstant wirkenden, sich stets depolarisirenden, unzerstörbaren Erdleitung für elektrische Telegraphen-, Signal- und Telephoneinrichtungen und für Blitzableiter. Oest.-Ung. Post XIII, No. 39; ZS. d. Elektrot. Ver. I, Nr. 3-4. Ueber die Methode von F. Gattinger zur Messung der Erdleitungswiderstände. CB1. f. Elektrot. V, Nr. 7. V. Besondere Anwendungen der Elektricität, elektrisches Transportwesen (Schifffahrt) etc. Fl. Jenkin. Ueber die elektrische Telpherage. La Lum. electr. X, 337f; Engineering XXXVI, 481; Dingl. J. CCLII, 114-118; Tclcgr. J. XIII, 442; Electrician XI, 589-591. Der Aufsatz ist der Abdruck einer Vorlesung, welche der Verfasser am 30. Oktober 1883 auf der Edinburger Universität über die Telpherage, d. i. die elektrische Lastenbeförderung ge halten hat. Er beschreibt darin eine von der Telpherage Com pany eingerichtete kurze Telpherlinie, die als Versuchslinie ge dient hat. Dieselbe besteht aus einer in sich geschlossenen Leitung von starkem Stahldraht (oder von Stahlstäben), welche von 60 Fuss von einander entfernten Pfosten getragen wird. Sie ist in Sec- tionen von je 120 Fuss getheilt, die abwechselnd isolirt und mit dem Boden verbunden sind; alle isolirten und alle nicht isolirten Sectionen stehen mit einander in Zusammenhang. An der Leitung sind mittels eines Rades oder zweier Räder Kübel aufgehängt, welche mit einer einen kleinen Motor tragenden Locomotive zu Zügen (von sieben Kübeln) vereinigt werden, deren Länge gleich derjenigen einer Section ist. Der eine Pol des Motors, der, nebenbei gesagt, 2000 Touren in der Minute macht, ist mit dem Vorderrad des Zuges, der andere mit dem Hinterrade verbunden, während die übrigen Räder isolirt sind. Es bildet so der Zug gewissermaassen eine Brücke zwischen ! L ij . | 1 M