812 37. Elektromagnetismus. Ph. C. Kaz. Over de terugkaatsing van het licht op magneten. Hiss. Amsterdam 1884: Gebroeders Binger. In der Einleitung weiden zuerst die Versuche von Kerr und die von ihm daraus abgeleiteten Gesetze aufgestellt. Zu ihnen fügte noch Goroon die Messung des Winkels um den der Analysator gedreht werden musste um das reflectirte Licht soweit als möglich auszulöschen. Dann werden die Berechnungen von Fitzgerald und Loghem in Betracht gezogen und gegen letztere ein Widerspruch in seiner Theorie selbst in Erinnerung gebracht und in Betracht der Phase Abweichung von Kerr’s und des Verfassers Beobachtungen behauptet. Hierauf wird der Apparat und seine successiven Verbesserungen beschrieben, durch welche es dem Verfasser schliesslich gelang die fraglichen Erscheinungen deutlich zu erhalten. Mit diesem Apparat ward nun die Ueber- einstimmung mit den Entdeckungen von Kerr geprüft. Dann folgt die Berechnung der Minimumdrehung, dann der Nulldrehung, dann der polaren und äquatorialen Reflexion. He. Th. du Moncel. Untersuchungen über die beste Be wickelungsart der Elektromagneten. La lumiere electr. IX, 353. Der Verfasser fuhrt zunächst die Versuche von Ayrton und Perry über diesen Gegenstand vor, welche mit 4 gleichen Eisen stäben von 12 Zoll Länge und 3 / 8 Zoll Durchmesser angestellt wurden, die auf verschiedene Weise mit gleich laugen Drähten bewickelt waren und durch einen gleichen starken Strom erregt wurden. Der Draht wurde einmal regelmässig um den ganzen Stab herum aufgewickelt, dann nach den beiden Enden hin konisch zunehmend, dann bloss auf der einen Stabhälfte gleich- mässig, während die andere frei blieb, und endlich nur auf der einen Hälfte von der Mitte nach dem Ende hin konisch zu nehmend. Die Wirkung auf grössere Entfernung wurde durch die Ablenkung einer Magnetnadel ermittelt, diejenige in unmittel barer Nähe der Pole durch das Gewicht, welches den Anker ab- zureissen vermag. Die Experimentatoren fanden, dass diejenige