oder durch Firniss bewirkt. Flir mittlere und grosse Elektro- magnete soll diese Form der Magnetisirungsspiralen recht vor- theilhaft sein. Ok. W. E. Ayrton and John Perry. On winding Electro- magnets. Phil. Mag. (5) XV, 397-4üOf; Proc. Pliys. Soc. V, 230 234; Electrician X, 339; Djngl. J. CC'XLIX, 92-93; The Telegr. J. and Elect. Rev. XII, No. 290. Vier Eisenstäbe von 12 Zoll Länge und 3 / s Zoll Dicke wurden in verschiedener Weise mit Magnetisirungsspiralen umgeben und darin auf ihre magnetische Wirkung bei gleicher Stärke des magnetisirenden Stromes untersucht. Die Windungen wurden 1. gleichmässig über die ganze Länge des Stabes aus gebreitet, 2. an beiden Enden angehäuft, 3. gleichmässig Uber die eine Hälfte ausgebreitet, 4. an einem Ende angehäuft. Der Magnetismus wurde untersucht, а) durch Wirkung des Elektromagnots auf eine entfernte Magnetnadel, б) durch Herstellung der magnetischen Curven, c) durch Feststellung des Gewichts, welches nöthig war, um eine Armatur abzureissen. Bei Methode a) erwies sich die erste Wickelung am vortheil- haftesten. Bei Methode c) gab die erste die schwächste, die letzte die stärkste magnetische Wirkung. Ok. A. 1). Maikoff und N. de Kabath. Electromagnet mit innen liegendem Anker. D. R. P. 19145, Kl. 21; ZS. f. Instrk. III, 184f. Der Eisenkern ist hohl und enthält in seinem Innern den beweglichen Anker, ln einem Fall hat derselbe Kegelform und wird bei der Magnetisirung des Systems durch die Wirkung des Hohlcylinders aus demselben berausgestossen. Ok.