$ = 0, £ = 0, 17 = e (K-^)i_ /r sind, wobei F eine Function ist, die sich periodisch von Atom zu Atom wiederholt. Nach den obigen Entwickelungen wird dann e k, ‘. F = V”. Die angenommene Periodicität von F verlangt, dass e u ‘ F in zwei diametral entgegengesetzten Punkten {-\-x und —x) der Kugel r = 6 gleiche Werthe, . ^ gleiche absolute Wcrthe mit entgegen gesetzten Zeichen hat. Dies giebt zwei Gleichungen, in denen e ±lxi nach Potenzen von x entwickelt wird mit Vernachlässigung der zweiten Potenzen, was damit motivirt wird, dass l.d, also auch 1.x als eine unendlich kleine Grösse zweiter Ordnung be trachtet werden kann. Die so entstandenen Gleichungen geben nun weitere Beziehungen, aus denen, zusammen mit den oben angegebenen, sich mittelst längerer Rechnungen gewisse physi kalische Constanten bestimmen lassen. Als Resultat dieser Unter suchung, deren Grundlagen zum Theil sehr hypothetisch sind, er- giebt sich, dass die Gesetze der Brechung in einem durchsichtigen isotropen Körper mit gewöhnlicher Dispersion durch die folgen den Gleichungen ausgedrückt werden können: A 2 -1 A 2 +2 JV 2 -A 2 N f +2A J ~d= V = 1 a . + L +. « I 7 4 I wo N der Brechungscoefficient, d die Dichtigkeit, R und D zwei von der Dichtigkeit des Körpers unabhängige Constanten sind. Ferner ist n eine positive Constante, und durch A ist der dem Ä = oo entsprechende Brechungscoefficient bezeichnet. Wn. J. W. Ctibbs. Notes on the electromagnetic theory of light. No. III. On the general equations of monochro- matic light in media of every degree of transparency. Sill. J. (3) XXV, 107-118f. Diese Fortsetzung der Mittheilungen, welche in diesen Be richten XXXVIII Abth. II, 17-18 berücksichtigt wurden, enthält Fortgehr. d. Phys. XXXIX. 2. Abtli. 2