10. Theorie des Lichtes. oder, wenn man die Abhängigkeit von der Zeit t durch den i], £ gemeinsamem complexen Factor e Ui ausdrückt und k setzt, den Gleichungen = 0, etc. Diesen Gleichungen wird genügt durch Reihen, die nach Kugel functionen fortschreiten und denen der Verfasser folgende Form giebt: dz Hier ist () = v: r dx"—'". dy' n während f-m in . tu , Sn — ß/i (Pn~i~ tyn ist etc.; a und a sind Constanten, cp und ip im Wesentlichen REssEifsche Functionen von r. Die Summen sind Doppelsummen, indem m von 0 bis ?«, n dagegen von 0 bis oo variirt. Zu den obigen Hauptgleichungen, durch welche die Bewegung innerhalb einer der concentrischen Schichten bestimmt wird, kommen ge wisse Bedingungen für den Uebergaug von einer Schicht zur andern. Diese Bedingungen, deren Begründung dem Referenten nicht einwandsfrei zu sein scheint, geben in Verbindung mit dem Umstande, dass der Punkt r = 0 in Ruhe bleibt, Beziehungen zwischen den verschiedenen Coefficienten a, «, etc., während andere Beziehungen zwischen denselben Coefficienten sich aus dem Zusammenhänge zwischen q, |, ij, £ sowie aus dem Ver schwinden der räumlichen Dilatation ergeben. Weiter wird nun, unter 2ä die mittlere Entfernung zweier Nachbaratome verstanden, angenommen, dass für r — ö eine sich in der Richtung x fortpflanzende Lichtbewegung vorhanden sei, deren Componenten