Robb. Sprague. Thomas u. Smith. Tribe. 709 An eine theoretische Erörterung über die Umwandlung, welche das doppeltchromsaure Kali in der Kette erfährt, werden Angaben über das günstigste Mischungsverhältniss des Salzes mit der Säure angeschlossen und gleichzeitig die Wirkung einiger verwandter Salze in der Kette besprochen. Sch.-B. W. Thomas and E. Smith. Electrolysis of Bismuth So lutions. Ckem. News XLVIII, 10-11; Ber. d. chem. Ges. XVI, 1862; Amer. chem. J. V, 114; J. chem. soc. CCLII, 1034. Das Wismuth lässt sich aus verschiedenen Verbindungen durch Elektrolyse zwischen Platinelektroden in compacter Form ausscheiden, und zwar benutzten die Verfasser die Lösung des Sulfates, eine alkalische Lösung von citronensaurem Wismuth sowie das letztere in Gegenwart freier Citronensäure. Die quan titative Bestimmung lieferte befriedigende Resultate. Die Aus scheidung des Metalles wird durch Erwärmen nicht beschleunigt. Sch.-B. Alfred Tribe. Dissymmetry in the Electrolytic Dis charge. Phil. Mag. (5) XV, 391-396; Beibl. 1883, 708; Naturf. 1883, 300. Der Verfasser hat auf Grund der früher von ihm beschrie benen Methode (Phil. Mag. (5) XI, 446) zur Untersuchung eines elektrolytischen Feldes mittels der „analyzers“, d. h. Metallplatten die ohne Berührung mit den Elektroden in den Elektrolyten eingesenkt werden, weitere Versuche angestellt. Eine Anzahl numerischer Daten wird zum Beweise der Thatsache angeführt, dass die elektrische Entladung durch einen Elektrolyten, dessen Querschnitt grösser als die Breite der Elektroden ist, in entgegengesetzten, aber correspondirenden Theilen des elektrolytischen Feldes unsymmetrisch verläuft. Diese Assymetrie hängt aufs engste zusammen mit dem Verlaufe der Kraftlinien. Eine besondere Art der Assymetrie tritt auf, wenn in einem homogenen Felde zwei Analyzers so hinter einander angeordnet