566 29. Galvanische Ketten. gegebene Stärke und Dauer der Ströme nach den elektronischen Gesetzen zu klein sei, und Trouve antwortet, dass allerdings ein Versehen vorliege: der Zinkverbrauch sei doppelt so gross gewesen, als er angegeben habe. W. G. Hospitalier. Les piles au bichromate de potasse de M. G. T rouve. Resultats d’expäriences faites sur deux batteries de six elements. Seances de la Soc. fran^. d. Phys. 1883, avril-juin p. 99-103. IlAROLD ÜAWSON. LeCLANCHE Cells. Electrician XI, 85f. Bei der Form der Elemente, wo das Zink und ein Kohlen- Braunstein-Prisma durch ein Gummiband zusammengehalten sind, werden die Zinkstäbe sehr bald in der Nähe der Bänder zer fressen, wahrscheinlich in Folge localer Wirkung, weil die von dem Kohlenprisma sich ablösenden Theilchen sich zum Theil auf dem Bande festsetzen. Dawson zieht deshalb die alte Form mit poröser Zelle vor. W. G. Eduard Eieckk. Messung der von einer ZAMBONi’schen Säule gelieferten Electricitätsmenge. Wied. Ann. XX, 512 bis 524+; Gott. Nachr. 1883, 141-162+ Drei verschiedene Zamboni’scIic Säulen wurden mit Hülfe eines astatischen Galvanometers von 24826 Windungen unter sucht, mit dem sie entweder direkt oder unter Einschaltung einer Alcoholsäule von 0.86 m Länge und 429 qmm Querschnitt oder einer Terpentinölsäule von 0,87 m Länge und 1009 qmm Quer schnitt verbunden wurden. Die gefundenen Stromstärken fielen an verschiedenen Tagen zum Theil vielleicht in Folge wechseln der Feuchtigkeit der Luft ungleich aus, im Mittel gab Stromstärke in mechanischem Maass Directer Schluss Alcoholsäule Säule 1 . . 9180 8250 Säule II . . 5570 5200 Säule III . . 3630 — Terpentinölsäule 1610 660 540