Frankland. Barker. Biggs n. Beaumont. 555 Accumulators zusammen, dass man es mit Erfolg als Maass für den Betrag der Letzteren benutzen kann. W. G. George F. Barker. On Secondary Batteries. Chem. News XLVII, 196-199f; Electrician X, 501-502, 524-526*)-; Proc. Amer. Ass. XXXI, Montreal 1882; [J. chem. soc. CCXL1X, 765-766*)-; [ZS. f. Instrk. III, 212f. Der Verfasser findet die Angabe bestätigt, dass sich in einem PLANTE’scheu Secundärelement das Superoxyd nach und nach von selbst in Sulphat verwandelt. So kam ihm der Fall vor, dass in einem geladenen und längere Zeit sich selbst über lassenen Element der Flüssigkeit alle Säure entzogen und diese ganz geschmacklos wurde. In solchen Fällen wird der Wider stand sehr gross und in Folge dessen erneutes Laden anfangs sehr schwierig. Verbindet man eine grössere Anzahl von ganz gleichen und gleich behandelten Accumulatoren hinter einander, so hält doch nicht in allen die Ladung gleich lange vor, und in den zuerst erschöpften entsteht eine Gegenladung. Man darf daher Ladungsbatterien nicht so weit entladen, als es nach Versuchen mit einzelnen Elementen zulässig erscheint. Die Plante’sehen Zellen sind weniger der localen Wirkung uuterworfen und be ständiger, als jene von Faure. W. G. C. H. W. Biggs and W. W. Beaumont. Secondary Batteries; and an Economical Method of Generating Steam for Electrical and Other Pnrposes. Electrician XI, 494-496, 517-518-)-. Die Verfasser haben Versuche darüber angestellt, durch welche Mittel man der allmählichen Zerstörung der Polplatten von Accumulatoren entgegenwirken könne. Sie finden, dass als Anode nach dem Vorschläge von Fitz-Gerald und Jones am besten Kohle verwendet wird, die mit Bleisulphat bedeckt ist. Für die Kathode muss das Blei beibehalten werden, weil sich in Berührung mit Kohle überhaupt kein Bleisuperoxyd durch