2m ß.—ma.—M(a, —ß.) m, c, — — 1 —■> 1 —. «i—ßi Ist m l c l einmal gefunden, so wird mit Hülfe eines Gewichts stückes, dessen Masse gleich m t c, ist, stets M = in—m I c, gemacht. Unter dieser Bedingung erhält man die gesuchte Grösse C nach der Formel c _ ’2ß—a a Man braucht weder m, noch 117, noch Anfang- oder End-Tempe- raturen zu kennen, sondern hat nur die beiden Verschiebungen a und ß zu bestimmen. 0. Chw. W. PreoBRASHENSKIJ. Luftcalorimeter. J. d. russ. phys.- chem. Ges. 1883, [2] XV, H. 3, 07-70f; Nature XXVIII, 93. Das Calorimeter hat das äussere Ansehen eines LEsuE’schen Differentialthermometers, in dessen beide Gefässe unten ge schlossene Röhren eingefügt sind (s. Zeichnung p. 67), welche dazu dienen die eine den zu untersuchenden Körper, die Andere einen bekannten Körper (warmes Wasser) aufzunehmen. Die Verhältnisse gestalten sich besonders einfach wenn der Index (Flüssigkeitssäule) unbeweglich bleibt, was aber nur nach mehr fachen Versuchen mit verschiedenen Quantitäten Wasser erreicht werden kann. 0. Chw. Litteratur. Preobrajensky. Calorimetre difierentiel a Air. J. Soc. pliys. cliim. russ. XV, Nr. 3-5, ident, mit ob. E. Kuklin. On the specific heat of several products of destillation of naphta. .T. R. Chem. Phys. Soc. XV, fase. II. 106-111; ident, mit den nachstehenden Arbeiten. Koukline. Chaleur specif'. et chaleur de Vaporisation de quelques-uns des produits obtenus dans ia destil- 30*