Liebig. Müller. 453 Temperaturintervall Aus dem mechani schen Aequivalent berechnet Rowland direct Liebig 0°— 14°/14°— 17 0 1.0046 1.0030 0°—17°/17°—22° 1.0056 1.0027 1.0015 0°—17°/17°—29° 1.0067 1.0024 — 0°—18 0 /18°—27° 1.0063 1.0025 — 0°—19°/19°—30° 1.0065 1.0067 1.0057 0°—19°/19°—33° 1.0066 1.0062 1.0053 0°—20 0 /20°—31° 1.0064 — 1.0051 0°—21 °/21 0 —28° 1.0060 1.0045 1.0032 0°—23°/23°—30° 1.0059 — 1.0043 0°—23°/23°—36° 1.0068 — 1.0034 0°_24724°—29° 1.0058 — 1.0045 20°—24°/24°—29° 1.0013 0.9983 0.9980 2i°—24°/24° —31 0 1.0012 — 0.9989 21°—29°/29°—3G° 1.0007 0.9954 — 25°—27°/27°—31° 1.0004 — 0.9995 29°—32°/32°—38° 0.9996 — — C. D. P. A. Müller. Ueber das Verhältniss der specifisehen Wärmen bei Gasen und Dämpfen. Wied. Ann. XVIII, 94 bis 119f; [Ber. d. chem. Ges. XVI, 214-215. Eine von Assmann 1852 (Wied. Ann. EXXXV) angegebene Me thode, welche dieser seiner Zeit wegen zu grosser Ungenauigkeit verworfen hatte, benutzt der Verfasser, um das Verhältniss der spe~ cilischen Wärmen bei constantem Druck und constantern Volumen für eine grosse Reihe von Gasen und Dämpfen zu bestimmen. Die Methode besteht in Folgendem: Denkt man sich eine U-förmig gebogene, oben offene Röhre theilweis mit Flüssigkeit (Queck silber) gefüllt, so wird diese Flüssigkeit oscilliren müssen, wenn man die Röhre durch einen Stoss aus ihrer Ruhelage entfernt und man kann die Schwingungsdauer der Oscillationen bestimmen falls die Glasröhre sogleich nach dem Stosse in ihre frühere Ruhelage zurückgeführt ist und selbst nicht mitschwingen kann. Setzt man uun auf die oben offenen Enden Kugeln auf, welche