438 22. Aenderung des Aggregatzustandes. Aethylalkohol Propylalkohol Isobutylalkohol Druck Siedepunkt Druck Siedepunkt Druck Siedepunk in in in in «C. in mm in °C. in mm in °C. 20.50 12.8 10.22 16.2 9.46 25.2 30.86 17.4 16.78 22.3 10.36 71.1 41.32 21.0 30.2 31.4 30.2 45.2 54.86 24.4 39.6 35.6 42.48 50.0 56.86 24.8 62.18 43.2 760.0 106.4 61.96 26.2 760.0 96.3 760.0 78.2 Essigsäureanhydrid Propionsäureanhydrid Druck Siedepunkt Druck Siedepunkt in mm in °C. in mm in °C. 15.02 44.6 17.94 67.5 25.86 53.4 21.44 72.0 i 33.7 59.0 28.06 77.2 41.24 62.6 33.42 80.0 53.04 68.2 38.06 82.7 105.46 81.2 44.02 85.0 760.0 136.4 760.0 167.0 Hieraus folgt, dass die Abnahme des Siedepunkts für jeden Körper und für jeden Druck eine besondere ist. Der Verfasser nennt das Verhältniss der Siedeteiuperaturabnahme zu der ent sprechenden Druckabnahme „specifische Remission“, wobei immer vom Siedepunkt bei 760 mm Druck ausgegangen wird. Es ist die (specifische Remission) £ g Sp.R. = 1 (S Siedepunkt bei Druck p = 760 mm, S, Siede- P—P, punkt beim Druck p,). Aus den berechneten specifischen Remissionen und den daraus abgeleiteten Curven wurden in graphischer Methode für 0 mm die Werthe abgeleitet, und es ergab sich, dass bei den Gliedern der Fettsäurereihe dem Unterschied in der Zusammensetzung von CH„ ein Unterschied um 0.01 der specitischen Remission ent sprach. Sch.