Am Schluss der Abhandlung bespricht der Verfasser eine Reihe von Daten, welche aus dem Studium isomerer Gemenge d. h. solcher Mischungen erhalten wurden, in denen dieselben Elemente zu verschiedenen Verbindungen vereinigt sind, hei der Verbrennung aber dieselben Producte liefern. Derartige Mischun gen sind: CH, + 0 4 und C0-p2H a + 0 3 (C 2 H s + 0 7 , C., H 4 + E, + 0 7 C 2 H 2 I-2H, + 0 7 , lC,H,ü + O ü und 2C0 + 3H 2 +0 5 C 2 H 4 -f-0 s ,-C 2 H 4 0 + 0 s und 2C0 + 2H 2 +0 4 C, H, -f0 9 ; C 4 H 8 -f0 12 ; C 4 H I0 0(Aether) C 2 H., -j-0- und 2C0-J-H 2 -|-0,; u. s. w. Bei der Berechnung der Grenztemperaturen genügt es der Disso- ciation der Verbrennungsprodukte H 2 0 und CO., in H, 0 und CO Rechnung zu tragen. Ist g, die Condensation, welche diesen letzteren Verbindungen entspricht (gleich f für die Mischungen von CO, H und 0 in den Verhältnissen einer vollständigen Verbrennung) so ist I. = 273 K'+w) 1 , H fl t, = 273 . 1 fl H wo t die Anfangstemperatur bezeichnet. Die beiden isomeren Mischungen: C 2 H,,0 (Methyläther) -f-O 0 und 2C0-f 3H,-p0 5 liefern ungefähr dieselbe Wärmemenge, während die zweite ungefähr das doppelte Volumen der erstem einnimmt. Es ist also gerade so, als arbeite man mit demselben Gemisch unter 2 verschiedenen Anfangsdrucken. Der Verfasser hofft diese Versucbsbedingungen durch einige Kunstgriffe zu erreichen und behält sich die Mit- theiluug über seine bis jetzt erhaltenen Resultate, sowie Uber die jenigen der Versuche mit N für einen späteren Bericht vor. Bgr.