liehen Inhalts. — In den Arch. sc. phys. findet sich an der citiiten Stelle ebenfalls eine Besprechung des Buches, in welcher namentlich die Bedeutung der Explosionswelle hervorgehoben wird. Bgr. Berthelot. Sur quelques relatious entre les tempera- tures de combustion, les clialeurs spöcifiques, la disso- eiation et. la pression de inelanges tonnants. C. R. XCVI, 1186-1101f; Chcm. CB1. (3) XIV, 371-374* (Ucbersetzung); Cim. (3) XIV, 54-56. Der Verfasser hat in einer früheren Abhandlung (Ann. d. l’ec. norm, super (2) VI. Suppl. 63-94) zur Berechnung der Ver brennungstemperatur eine Formel aufgestellt, welche die Grösse derselben unter Berücksichtigung der eintretenden Dissociation dadurch annähernd bestimmt, dass zwei Grenzwerthe der Ver brennungstemperatur bestimmt werden, zwischen denen der wahre Werth derselben liegen muss. Ist P der nach der Ver brennung vorhandene Druck, H () der Anfaugsdruck, g das Verhält- niss zwischen dein Volum der vollständig verbundenen und dem der dissociirten Körper, k der wirklich verbundene Theil, so ist nach dem GAY-LussAc’schen Gesetz die Verbrennungstemperatur Die beiden Grenzwerthe <, und f, ergeben sich, indem man gar keine Dissociation (k = 1), oder eine vollständige Dissociation (k = 0) annimmt. Es ist **(£—'>• '. = 273(A-0. Auf diese Weise bestimmte der Verfasser damals, dass die Verbrennungstemperatur des CO durch 0 bei constantem Volumen zwischen 4000° und 2600°; durch atmosphärische Luft zwischen 2200 und 1750; diejenige des H durch 0 zwischen 3800 und 2400°; durch Luft zwischen 2100 und 1700° liegt. In der vorliegenden Abhandlung benutzt der Verfasser diese Formel, um aus ihr Schlüsse über die Aenderung der specifischen Wärme und die Grösse der Dissociation herzuleiten. Ist nämlich