dride im Gegensatz steht, dagegeu mit der Stellung der Glycol säure als einer homologen Verbindung der Kohlensäure (CH.O,) iibereinstimmt. Byr. de Forcrand. Formation du glycolate de soude bi- basique. C. R. XCVI, 1728-1730f; [Bull. soc. ohim. L, 104-106*. Das Salz, welches aus der Glycolsäure durch Ersetzung des Carboxyl- und des alkoholischen Wasserstoffs mittelst Natrium entsteht und die Zusammensetzung C 3 H 2 0 3 Na, besitzt, löst sich im Wasser unter Absorption von —0.36 Cal. (bei 20°). Bei der Zersetzung durch soviel Schwefelsäure, dass die Hälfte des Na triums gebunden wird, werden -f 15.14 Cal. entbunden. Wird weiterhin so viel Säure zugeftigt, dass auch das zweite Mischungs gewicht Na an Schwefelsäure gebunden wird, so werden weitere 2.30 Cal. entbunden. Aus diesen Zahlen folgt 2NaHO fest + C 3 H 4 0 3 fest = C 2 H 3 0 3 Na 2 , 2H.,0 fest +31.42 Cal. Das Salz verliert beim Erhitzen auf 180° im Wasserstoffstrom das Krystallwasser. Für das wasserfreie Salz wurde gefunden 2NaHO fest +C„ H ä O, fest ',43 = C, H 2 0 3 Na„ fest +2H..0 fest +24.76 Cal. Die Bildungswärme des neutralen Salzes beträgt 24.64 Cal. Das basische Salz im wasserfreien Zustand entsteht demnach unter Entbindung von +0.12 Cal. Berechnet man die Bildungswärme des basischen Salzes aus dem neutralen, indem man vom Natriumoxyd ausgeht, so er hält man 2C 2 H 3 0,Na fest +Na.,0 fest = CjHjO,,Na 2 fest + H.,0 fest +2X17.27 Cal., welche Zahl der Hydratationswärme des Natriumoxyds gleich ist. Endlich entbindet C 2 H 4 0 ä +Na,0 = C 2 H 2 Na 2 0+H 3 0 3 fest +58.92 Cal. Byr. de b orcrand. Sur la neutralisation de 1 acide glycolique par les bases. C. R. XCVI, 582-583+; [Chem. CB1. (3) XIV, 306.