Verlängerung dieser Zone ist. 2) Die Punkte der grössten De formation fallen anck hier mit den Punkten der grössten Wärme entwickelung zusammen; es sind diejenigen, welche die Flächen des Hammers unmittelbar zurückdrängen. .3) Die dreieckigen Flächen, an denen das Wachs geschmolzen ist, gehen genau die Stellen an, an welchen die grösste Wärmeentwickelung stattgefunden hat. 4) Auch hier ist die Wärmeentwickelung eine wesentlich locale Erscheinung und entspricht Punkt für Punkt der Defor mation des Metallstabes. Die dadurch geleistete Arbeit giebt ein genaues Maass für die entwickelte Wärmemenge. Bgr. Alex. Naumann. Lehr- und Handbuch der Thermo chemie. Braunschweig 1882: Vieweg & Sohn. (Die Besprechung in ZS. f. Naturw, (4) II, 247-248 ist kurz und geht wenig auf den Inhalt des Werkes ein.) Ausgehend von der Constanz der Materie und des Postulats der selbständigen Raumerfüllung der Elemente in den Verbin dungen zeigt der Verfasser die Berechtigung und die Notbwendig- keit der Atomlehre. Der Grundsatz von der Unveränderlichkeit der Energie führt zur Darlegung der Aequivalenz von Wärme und Arbeit und zur Erklärung der Aggregatzustäude als einer Folge der Verschiedenheit der Molecularbewegung. Der Verfasser betrachtet dann genauer den gasförmigen Aggregatzustand und leitet aus der Molecularbewegung gasförmiger Körper das Mariotte- GAY-LussAc’sche Gesetz in der bekannten elementaren Weise ab. Dann folgt die Ermittelung des Moleculargewichtes aus der Dampfdichte auf Grund der AvoGADRo’schen Hypothese, eine Ta belle der Moleculargewickte und Dampfdichten gasförmiger Ele mente und Verbindungen und die Berechnung der mittleren Ge schwindigkeiten der Gasmolecüle. Im Anschluss daran werden dann die experimentellen Bestätigungen der Gastheorie besprochen, welche sich aus den Diffusionserscheinungen, der Verdampfungs- geschwindigkeit, der Fortpflanzung des Schalles, der Entzündungs geschwindigkeit und dem Wärmeleitungsvermügeu der Gase er geben. Der nächste Abschnitt, behandelt dann die Bestimmung