Violi. Sul valore teorico del coefficiente di tensione, del calore specifico atomico degli aeriformi e dell - equivalente dinamico della caloria. Atti R. Acc. dei Lincei Trans. (3) VII, 243 246f. Der Verfasser geht davon aus, dass für eine Masse aus JVMolecülen die zur Vermehrung- der kinetischen Energie der fortschreitenden Bewegung nöthige Wärme y proportional ist der ganzen von einem Atom beanspruchten Wärme a bei derselben Temperatursteigerung um 1°, also y — a' a. «' wird der Span- nungscoefficient genannt. Bei einer Aenderung bei constantem Drucke ist y die Ausdehnungsarbeit für die Masse d in der Volumeneinheit, also y — (c'-c')d. Die beiden specifischen Wärmen c und c' sind in einer früheren Arbeit des Verfassers (Atti R. Acc. dei Lincei VII (3) Jan. 1883) durch das Molecular- gewicht p und die Anzahl der Atome n ausgedrückt, und hier aus folgt: , a y — f- d - ■ p Der Verfasser drückt d durch die specifische Schwere d des Wasserstoffs und g aus und erhält so aus y: woraus für die Breite von 45° folgt «' = - . 273,653 Aus der Vertheiluug des Wärmeverbrauchs bei constantem Volumen folgt, dass die specifische Atomwärme des Wasserstoffes gleich ist dem Verhältniss der ganzen zur Temperatursteigerung um 1° nöthigen Wärme zu derjenigen Wärme, welche zur Ver mehrung der fortschreitenden Bewegung gebraucht wird. Das giebt d “ = = *• Diese Beziehungen werden nun benutzt zur Berechnung des mechanischen Aequivalentes E der Wärme nach der von Meyer