256 19. Theorie der Warme und calorische Maschinen. sich bewegen darf, ohne dass die chemische Verbindung gelöst wird, nur ein Tausendstel von dem Volumen betrage, welches in flüssiger Untersalpetersäure beim Normalbarometer und 0° einem Moleclile zukommt. Nn. G. R. Dahlander. Om kropparnes inre arbete enligt den mekaniska värmeteorien. öfv. Vet.-Ak. Förh. Stockh. 1882, No. 4, 25-33; [Beibl. VII, 447-449f. Nach dem Auszug des Verfassers in den Beiblättern werden die Zufuhr dW der ganzen Wärme und die Aenderung dU der inneren Wärme bei einer Zustandsänderung mit einander ver glichen und daraus verschiedene Beziehungen zwischen den Coefficienten der Differentialgleichungen für dW und dU abge leitet. Weiter wird bestimmt, welche Werthe sich für diese Coefficienten durch die Annahme ergeben. Schliesslich giebt der Verfasser eine geometrische Con- structiou dieser Coefficienten, welehe darauf gegründet ist, dass auf der Tangente an der Isotherme in einem Punkte A ein Stück AL gleich der absoluten Temperatur aufgetragen, ferner auf dem Endpunkte L ein Loth errichtet wird, welches die Nor male auf den Adiabaten in A in einem Punkte E schneidet. Es wird dann ein Parallelogramm gebildet, dessen Seiten parallel der Druck- und Volumen-Axe sind und dessen Diagonale AE ist. Auf der mit der «i-Axe parallelen Seite durch E wird ein Stück EF gleich dem Drucke p abgetragen und dann durch F eine Parallele mit EL gezogen. Die Abschnitte auf EL und AK sowie auf den durch A gelegten Parallelen zur v- und p-Axe, welche diese Linien unter einander bilden, und das Stück auf EL, welches die Tangente an der Adiabate abschneidet, stellen die verschiedenen Coefficienten dar. Nn.