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ist, so kauu das auf die Fläche a fallende Licht als die Summe dreier Integrale für die Strahlen: 1) Ultraroth bis w_«> 2) bis n +a , 3) w +a bis Ultraviolett ausgedrückt werden: Dies soll für « 0 ein Maximum werden. Da nun -r- 5 - = 0 ist, hängen von n 0 nur die Wertbe P„, «_ a , und n +a ab und man erhält durch Differentiation 2a 2 / l " dn — a (p 0 -P"+«y Nach der Definition der Quantitäten für und n +a haben wir aber Es reducirt sich also das Problem darauf, den Werth von n 0 zu bestimmen, bei welchem die beiden Integrale gleich werden. Nun Hesse sich zwar eine transcendente Function finden, welche empirisch die photometrischen Beobachtungen darstellte. Indessen lässt sich die Aufgabe einfacher lösen, wenn man sich auf die Strahlen beschränkt, welche den hellsten zunächst liegen. Gilt dann für die hellsten Strahlen so ist « 0 sehr nahe = n die beiden Integrale werden einander gleich und q ein Maximum. Für das Auge sind die hellsten Strahlen die zwischen D und E' liegenden uud zwar näher an D. Hr. Hastings wählt die Wellenlänge 5614 zur Bezeichnung des hellsten Lichtes. Man kann nun folgendermaassen verfahren, um durch ein Nähe- rungsverfahren die C'onstanten der Objective zu bestimmen. Man hat n' = a-(-/?n-)-yn s ; nun setze man y — ( n 5GH ~ 1) <4 (»51114 — P) )