51 AYEiiH ausen. Litteratur. Petrusch effsky. 197 bestanden hatte, hinterbleibt. Das Nachbild projicirte der Ver fasser bei 1-2 Meter entferntem Object in dieselbe Entfernung wie das Object, sonst in grössere. Gd. Litteratur. K. Galezowski. Echelles optometriques et chromatiques pour mesurer l’acuite de la vision, les limites du clramp visuel et la facultö chromatique, accompagnees de tables s)moptiques pour le choix des lunettes. Paris: J. B. Baillere. 94 S. u. 34 Taf. 8°. Richard Hilbert. Ueber das excentrische Sehen. Sehr. d. Königsb. Ges. XXIX, Ber. 16-19+. Einige wesentliche Eigenschaften des excentrischen Sehvermögens an mehreren selbst untersuchten gesunden und kranken Augen er läutert. Gd. Gust. Becker. Neue Untersuchungen über excentrische Sehschärfe und ihre Abgrenzung von der centrischen. Diss. Halle. C. Farbensinn. Th. Petruscheffsky. Licht und Farbe an und für sich und in ihrem Verhältniss zur Malerei. Sechs öffent liche Vorträge. Selbstverlag des Autors. St. Petersburg 1883. IV+103 S. 8°. 1. Vorlesung. Enthält eine Darstellung der verschiedenen Fälle, in welchen in der Natur Farben auftreten (Brechung, dünne Blättchen, Absorption, Polarisation) und die Beschreibung einiger Rotations-Apparate, welche zur künstlichen Mischung von Farben dienen. Bei der Hinzufügung geringer Farbeninengen zu verschiedenen Sorten Schwarz werden eigenthümliche Fär bungen constatirt. Besonders häufig bemerkt man bei Mischung von schwarz mit gelb einen grünen Ton z. B. bei Mischung von Korkschwarz mit Chromgelb. 2. Vorlesung. Behandelt die Mengung zweier Farbenpig- meute (Wasserfarben und Oelfarben); die resultirende Farbe,