Wellen, so ergeben sich die Hauptfortpflanzungsgeschwindig keiten «, b, c und die Hauptbrecliungsindices des Krystalles a, ß, y aus folgenden Gleichungen: F ‘ = C-l)'-*- 1 (7?—9D, uv w a s = b 2 = F,u 4- qfbi hi Ftv+qjkt ki F; w-\-qf l, li a:ß:y = 1 b 1 c (i = 1, 2.) B. Ht. R. T. Glazebkook. On the Refraction of Plane Pola- rizerl Light at the Surface of a Uniaxial Orystal. Phil. Trans. CLXXI1I Vol. II, 595-620; [Proc. Boy. Soc. XXXÜ1, 3051, XXXIV, 393-394. Der Verfasser hat die Lage der Polarisationsebene für die uniradialen Schwingungen beim Eintritt in ein Kalkspathprisma für eine Reihe von Einfallswinkeln experimentell bestimmt und findet beim Vergleich der erhaltenen Resultate mit den von der elektromagnetischen Lichttheorie in gleicher Weise wie von der NEUMANN’schen geforderten Werthen, dass die letzteren nur eine Annäherung darstellen. In der letzten angeführten Arbeit be merkt der Verfasser, dass die Linsen, mit denen er gearbeitet hat, doppelbrechend waren, so dass die früheren Resultate un gültig seien. B. Ht. A. Bertin. Note sur les franges des James cristallisees uniaxes et sur leur projection dans la lumiere inono- chromatique. J. de phys. (2) II, 400-401. Der Verfasser leitet mit Benutzung einer Nährungsformel für den Gangunterschied die isochromatischen Curven ab, die sich bei planparallelen Platten aus einaxigen Krystallen, die schief zur optischen Axe geschnitten sind, ergeben. Ist der Winkel