Lewkowitsch. Poe hu Mauthneh. Meissi.. 159 Abhängigkeit von der Coneentration wird durch eine lineare Gleichung: = H-4212-0.fl008954.fi d 1 ausgedriickt. r). Mauthnkr. Notiz über das optische Drehungsver mögen des Leucins und Cystins. ZS. f. physiol. Chem. VII, 222-226; [Ber. d. ehern. Ges. XVI, 804-805. Leucin aus Casein zeigt in lOprocentiger salzsaurer Lösung ein Drehungsvermögen |«]/> = 4-17°.54, in alkalischer Lösung [«]o = +6°.65; die Coneentration betrug 6.4 bezw. 5.6 g in 100 ccm. Die Leucine aus Gährungscapronsäure und aus Iso- valeraldehyd sind optisch iiiactiv. Das Drehungsvermögen des Cystins in 11 procentiger salzsaurer Lösung hei einer Coneentra tion von 2.1 und 0.04 g in 100 ecm ergab sich [a]/, = — 205°.8. Ki.r.z, der —142" (and, hat sich wahrscheinlich eines anderen Lösungsmittels bedient. L. J. Mauthner. lieber das optische Drehungsvermögen des Tyrosins und Cystins. Wien. Ber. [2] I.XXXV, 882 bis 888. Der Verfasser hat die aus der chemischen Formel gefolgerte optische Aetivität des Tyrosins und des Cystins experimentell be stätigt. n. III. L. Meissl. Lieber Maltose. J. f. prakt. Chem. (2) XXV, l u ; [ZS. anal. Chem. XXII, 114-115. Das specitische Drehungsvermögen der Maltose wird mit steigender Temperatur und Coneentration kleiner, und lässt sich fiir Natriumlicht in einer Lösung, die p Procent wasserfreier Maltose enthält, bei 1° durch [o]/, = 140.375—0.01837p—0.095/ ausdriieken. Das Drehungsvermögen frisch bereiteter Lösungen ist um 15° bis 20" geringer als das gestandener oder zum Kochen erhitzter. Die Coneentration, d. i. die Anzahl Gramme wasser-