Mascart. Merczyng. Sokoloff. 139 tungsfernrohr auf die Unendlichkeit eingestellt ist; für die rechts liegenden ist die Brennweiter grösser. Bei verschiedenen Einfallswinkeln i der Strahlen auf das Gitter sind die Aenderungen ,lf (positive und negative) der Brennweite algebraische Functionen zweiten Grades jenes Winkels. Die Curven, durch welche jene Functionen dargestellt wer den, sind Hyperbeln, welche mit ihrer convexen Seite der Winkel- Axe zugekehrt sind. Die Asymptoten derselben sind für die links liegenden Spectra fast parallel der Axe, für die rechts liegenden sind sie zu dieser Axe geneigt. Die Abhängigkeit zwischen Jf und i wird durch die Glei chung a n Jf i -\-2a n Jf.i+a i y+2a l3 .Jfi-2a, i i-\-a 33 = 0 gegeben, wo die a i>k Zablencoefficienten sind. Aus den Zahlen, welche S. 97 angegeben sind, ist zu entnehmen, dass die Jf für die ersten zwei rechts liegenden Spectra von 1.5 mm bis 8 mm, für die links liegenden von 6 mm bis 88 ui variiren. Fernere Arbeiten des Verfassers über denselben Gegenstand finden sich in den C. R. 1883. (Sh. S. 134). (Merczyng) O. Chw. A. Sokoloff. Zur Theorie des gekrümmten Ditfractions- gitters. .1. d. russ. chem.-phys. Ges. [2] XV, 293-305f. Die Arbeit enthält eine Erweiterung der von den HHrn. Rowland, Mascart, Bati.y und Gi-azeurook abgeleiteten Resultate. Als Oberflächengleichung des Gitters wird * . •' ;2 + y\ 2 a, r 2a 2 angenommen, wo z die Normale zur Fläche im Scheitelpunkt des Gitters bedeutet. Für die Lichtstärke in beliebigem Punkte des Raumes, bei gegebener Lage des leuchtenden Punktes, werden allgemeine Formeln entwickelt. Ausführlich wird die Lage und Form der von Hin. Baii.y entdeckten Dififactionscurven unter sucht (s. Zeichnung S. 300). Zum Schluss werden die zwei Specialfälle behandelt, wo die Oberfläche des Gitters cylindrisch (a 3 = oo) und wo sie sphärisch (a, = af) ist. Im letzteren Falle